Auswahl

  • 2. Oktober 2024

    Zukunftsgerechte Quartiere: Online-Event präsentiert innovative Entwicklungsansätze

    Entdecken Sie die Zukunft nachhaltiger Stadtviertel am öffentlichen Online-Mittagsanlass vom 22. Oktober 2024, ab 12.15h mit konkreten Hinweisen, u.a. zur Umsetzung von nachhaltigen Quartieren in der Schweiz und anhand zweier Beispiele aus der Stadt Winterthur und der Stadt Zürich.

    Am 22. Oktober 2024 findet ein Online-Event statt, bei dem ExpertInnen aus den Bereichen Stadtentwicklung und nachhaltige Quartiergestaltung ihre Einsichten und Ansätze teilen. Es referieren Dr. Haris Piplas, Drees & Sommer Schweiz; Fritz Zollinger, Stadt Winterthur, sowie Andrea Altorfer und Tian Hartmann, Projektstab Stadtrat, Stadt Zürich.
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    Sie erhalten Einblicke u.a. in die innovativen Projekte in den Stadtteilen Neuhegi / Winterthur und Binz/Alt-Wiedikon / Stadt Zürich, die zeigen, wie nachhaltige Entwicklungen konkret umgesetzt werden.

    MS Teams - Meeting
    Besprechungs-ID: 390 114 893 002 Kennung: BDcqUb

  • 1. Oktober 2024

    Die Schweiz erneut Spitzenreiter in Innovation

    Die Schweiz belegt im Global Innovation Index 2024 der Weltorganisation für geistiges Eigentum zum vierzehnten Mal in Folge den ersten Platz. Sowohl bei den Wissens- und Technologieleistungen als auch bei den Kreativleistungen belegt sie den ersten Platz.

    Die Weltorganisation für geistiges Eigentum (World Intellectual Property Organization/WIPO), die Teil der UN ist, führt die Schweiz in ihrem aktuellen Global Innovation Index zum 14. Mal in Folge als innovativstes Land der Erde. Das Land belegt sowohl bei den Wissens-, Technologie- als auch bei den Kreativleistungen den ersten Platz. Auch bei allen anderen Säulen der Studie rangiert die Schweiz unter den Top 5, mit Ausnahme der Infrastruktur, wo sie auf Rang 7 landet.

    Schweden und die USA behaupten sich auf den Plätzen 2 und 3. Bei der Gesamtzahl von Indikatoren auf Platz 1 liegt Singapur weltweit ganz vorn (14 von 78), vor den USA (9) und China (8).
    Die Schweiz landet mit drei Spitzenplätzen auf Platz 4: bei der Zusammenarbeit zwischen Universitäten und der Industrie im Bereich Forschung und Entwicklung, bei den Zahlungen und Einnahmen aus geistigem Eigentum und bei PCT-Patenten.

    Im Rahmen der diesjährigen Schwerpunktsetzung des Index wurde das Thema Soziales Unternehmertum gewählt. Laut Studie bietet soziales Unternehmertum "einen transformativen Ansatz zur Bewältigung globaler Herausforderungen, indem es unternehmerische Innovation mit sozialen Zielen verbindet". Die Studie zeigt auf, dass die Schweiz beim Anteil von Sozialunternehmen unter den Start-ups im Frühstadium weltweit auf Rang 9 liegt und damit das bestplatzierte europäische Land ist.

    Als Beispiel für ein wertvolles soziales Unternehmen wird WeRobotics angeführt. Die gemeinnützige Firma unterstützt Gemeinschaften mit zivilen Drohnen, Daten und künstlicher Intelligenz-Technologie. Im Jahr 2023 betrieb es insgesamt 41 unabhängige Flying Labs auf dem amerikanischen Kontinent, in Asien, Ozeanien und Afrika.

  • 30. September 2024

    Aarau fördert mit Aarau Impact die Innovationskultur in der Region

    Aarau Impact, ein dynamische Business-Ökosystem, initiiert durch die Stadt Aarau und deren Standortförderung, trägt zur Innovationsförderung bei.

    Seit 2023 setzt sich Aarau Impact für die Entwicklung eines innovativen Wirtschaftsstandorts in Aarau ein. Das Projekt, eine Public-Private-Partnership, nutzt agile Methoden zur Strukturierung seiner Initiativen, darunter das Start-up in Residence Programm und der Aargauer Gründungstreff.
    Aarau Impact lädt ambitionierte Gründer und Unternehmer ein, Teil einer wachsenden Gemeinschaft zu werden und gemeinsam an zukunftsfähigen Lösungen zu arbeiten.

  • 19. September 2024

    Winterthur lädt ins Metaverse: Gestalten Sie einen neuen Spielplatz mit!

    Stadtgrün Winterthur ermöglicht erstmals die digitale Mitgestaltung eines Spielplatzes im Metaverse. Über eine Online-Plattform können Bürgerinnen und Bürger virtuell über einen neuen Spielplatz mitentscheiden – spielerisch und interaktiv.

    In einem innovativen Pilotprojekt bietet Winterthur gemeinsam mit der Kommunikation der Stadt eine neue Form der BürgerInnenbeteiligung: Die Bevölkerung kann sich im Metaverse an der Umgestaltung eines Spielplatzes beteiligen. Auf der Plattform Decidim stehen zwei Optionen zur Verfügung: ein Fragebogen oder eine interaktive Gestaltung im virtuellen Raum.
    Interessierte haben bis Ende Oktober Zeit, ihre Ideen einzubringen.
    Das Projekt soll den neuen Spielplatz bis Herbst 2025 realisieren und wurde als eines der Smart-City-Projekte 2023 ausgezeichnet.

  • 16. September 2024

    Internationale Konferenz zu Urbanen Digitalen Zwillingen für nachhaltige Städte

    Das City Science Lab der HafenCity Universität Hamburg lädt ein zur internationalen Forschungskonferenz „Urban Digital Twins for a Sustainable Transformation of Cities“ vom 2. bis 3. April 2025. Beiträge zur Förderung der städtischen Nachhaltigkeit und Resilienz sind willkommen. Einreichungsfrist für Abstracts ist der 17. November 2024.

    Die Konferenz thematisiert die Rolle urbaner digitaler Zwillinge bei der Transformation von Städten hin zu mehr Nachhaltigkeit und Resilienz. Forschende und Praktiker sind eingeladen, ihre Arbeiten und digitalen Lösungen vorzustellen. Die Konferenz findet im hybriden Format statt, sowohl vor Ort in Hamburg als auch online.

  • 12. September 2024

    Smart Country Convention vom 15. - 17.10.24 in Berlin - Stadt.Land.Tech

    Erleben Sie mehr als 600 Speakerinnen und Speaker, 300 Aussteller, spannende Workshops vom 15. – 17. Oktober auf der #SCCON24 - dem Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste.

    Wir unterstützen die Smart Country Convention als Partner und freuen uns auf eure neuen Erkenntnisse!

  • 10. September 2024

    Neue Swiss AI Plattform startet: Zukunft der KI in der Schweiz

    Unser Mitglied Swisscom präsentiert eine neue Swiss AI Plattform, die Unternehmen, Städten und Forschungseinrichtungen in der Schweiz ermöglicht, KI effizient und sicher zu nutzen. Mit modernster Infrastruktur, wie dem Supercomputer (NVIDIA DGX H100 Superpod), bietet die Plattform leistungsstarke Rechenkapazitäten und flexible Nutzungsmöglichkeiten. Dabei wird die Datenhoheit in der Schweiz sichergestellt.

    Die Swiss AI Plattform richtet sich an Software-Ingenieure, Datenwissenschaftler und Unternehmen, die KI-Lösungen entwickeln, trainieren und anwenden möchten.

  • 4. September 2024

    Von Anfang an Ethik und Technologien zusammendenken

    Am gemeinsamen Netzwerkanlass des Smart City Hub und der Future City Alliance in Zürich war Prof. Dr. Peter G. Kirchschläger vom Institut für Sozialethik der Uni Luzern zu Gast und referierte zum Thema "Wie Städte mit neuen Technologien verantwortungsvoll umgehen können".

    In seinem engagierten und lebendigen Vortrag stellte er die ethischen Herausforderungen dar, die mit dem Einsatz neuer Technologien in „smarten“ Städten verbunden sind. Neben der Steigerung von Effizienz und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit berge der technologische Fortschritt auch Risiken wie Überwachung, soziale Ausgrenzung und Intransparenz. Kirchschläger betonte, dass Smart Cities nicht nur technokratisch, sondern auch partizipativ und inklusiv gestaltet werden müssen, um diese Risiken zu minimieren. Er forderte, ethische Prinzipien in die Entwicklung und Programmierung datenbasierter Systeme zu integrieren und digitale Menschenrechte zu schützen. Technologische Innovationen müssen stets auf ihre Auswirkungen auf Gerechtigkeit, Freiheit und Nachhaltigkeit überprüft werden. Nur so könnten Smart Cities ihr positives Potenzial voll entfalten, so unser Gast.
    Dabei wies er auf die geplante UN-Plattform International Data-Based Systems Agency (IDA) zur Förderung und Regulierung datenbasierter Systeme (DS) im Einklang mit Menschenrechten und Nachhaltigkeit hin. Ziel ist es, die Risiken der digitalen Transformation und der künstlichen Intelligenz zu minimieren, indem globale Standards für Transparenz, Sicherheit und ethische Nutzung der Technologien gesetzt werden. Die Idee basiert auf einem mehrjährigen Forschungsprojekt unseres Gastes, das u.a. an der Universität Luzern entwickelt wurde.
    Im Anschluss an den Vortrag fanden angeregete Diskussionen und ein Networking-Apéro statt.

  • 2. September 2024

    Rücktritt im Vorstand – Herzlichen Dank an Derya Turap

    Derya Turap, bisherige Vertreterin der Swisscom im Vorstand tritt von ihrem Amt als Vizepräsidentin und Vorstandmitglied zurück. In ihrer Zeit hat sie wertvolle Erfahrungen gesammelt und massgeblich zur Entwicklung verschiedener Initiativen des Vereins beigetragen.

    Derya betonte, dass sie das Thema Smart City weiterverfolgen wird. Ihr Engagement und ihre Expertise bleiben somit dem Thema und dem Verband erhalten. Der Vorstand dankt Derya ganz herzlich für ihr grosses Engagement und wird sie bei einer der nächsten Veranstaltungen gebührend verabschieden. Nach fast vier Jahren im Vorstand übergibt sie ihr Amt an ihren Nachfolger Alex Buner.

  • 26. August 2024

    Fit für die Zukunft werden - Einladung zur Mitwirkung einer Stadt/Gemeinde am "Future Government Projekt"

    Das von der Fachhochschule GR initiierte Projekt "Future Government" hat zum Ziel, moderne Führungsmodelle und agile Methoden in Schweizer Gemeindeverwaltungen zu implementieren. Durch die Entwicklung eines digitalen Toolkits sollen diese in die Lage versetzt werden, agile Prozesse effektiv einzusetzen und dadurch effizienter zu arbeiten. Das Toolkit umfasst Analysen, Massnahmenvorschläge, Schulungen und Zertifizierungen. Für das Projekt werden weitere interessierte Gemeinden und Städte gesucht. Es startet Ende 2024.

    Die Teilnahme erfordert von den Gemeinden eine Investition von 110 Arbeits-Stunden und einen finanziellen Beitrag von CHF 3'500.

  • 22. August 2024

    Basel-Stadt hat neue Homepage mit erstem Chat-Bot der KI nutzt

    Die Website des Kantons Basel-Stadt wurde komplett überarbeitet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Informationen sind leichter zugänglich, und ein neuer Chatbot namens Alva hilft Nutzern, schnell Antworten auf Fragen zu finden.

    Die Inhalte sind besser strukturiert, und die häufigsten Dienstleistungen sind unter "Themen" zusammengefasst. Der neue Webauftritt ist weitgehend barrierefrei und bietet auch Inhalte in Gebärdensprache.
    Entwickelt wurde die Seite in Zusammenarbeit mit der Firma Liip und sie nutzt KI.

  • 12. August 2024

    Superblocks in Basel sollen in 2 Quartieren getestet werden - Rekurs verzögert die Tests

    In Basel-Stadt soll es in zwei Quartieren (Matthäus-Quartier und St. Johann) Versuche mit sogenannten Superblocks geben. Im Sinne von «Stadt als Labor» will der Regierungsrat dieses Konzept von Barcelona auf Basel übersetzen und herausfinden, wie Superblocks in Basel erfolgreich umgesetzt werden könnten. Ziel sind verkehrsberuhigte und lebenswertere Quartiere.

    Ein Superblock besteht aus vielfältig nutzbaren, begrünten und verkehrsberuhigten Quartierstrassen, die im Verbund einen Block bilden. Die Idee dafür stammt aus Barcelona. Unterdessen gibt es in zahlreichen europäischen Städten solche Blocks.

    Aktueller Stand
    Im März 2024 wurden die im Zusammenhang mit dem Superblock Tests nötigen verkehrstechnischen Massnahmen öffentlich publiziert. Gegen diese Publikationen gingen im Matthäus wie auch im St. Johann je drei Rekurse ein, ein Rekurs wurde zwischenzeitlich zurückgezogen. Das Bau- und Verkehrsdepartement bearbeitet derzeit diese Rekurse. Deshalb werden die Superblock Tests nicht wie geplant per Herbst 2024 umgesetzt.

  • 5. August 2024

    Einladung zur Teilnahme an einer Fallstudie zum Thema "The Role of Governance in Public Sector Digitalization"

    Die Universität Lausanne und die Universität Bern suchen Projektleitende, Dienstleister und Mitglieder von Steuerungsgremien, die für grössere Digitalisierungsprojekte der öffentlichen Hand verantwortlich sind, für eine Fallstudie zur Digitalisierung im öffentlichen Sektor. Ziel des Projekts ist es, herauszufinden, wie öffentliche Organisationen und andere Akteure Digitalisierungsprojekte auf verschiedenen Verwaltungsebenen erfolgreich steuern können.

    Das Ziel des Projektes ist es, herauszufinden, wie öffentliche Organisationen und andere Akteure Digitalisierungsprojekte auf verschiedenen Verwaltungsebenen erfolgreich steuern können.

    Was wird untersucht?
    - Erfolgreiche und weniger erfolgreiche Digitalisierungsprojekte auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene

    - Verschiedene Formen der Projektsteuerung (z.B. agiles Projektmanagement, Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren)

    Ihr Einsatz: Auskunft in Interviews
    Dauer: ca- 45 Minuten

  • 19. Juni 2024

    Aktualisierte Smart City Strategie der Stadt Schaffhausen

    Der Stadtrat hat die Smart-City-Strategie aus dem Jahr 2020 aktualisiert und verabschiedet. Dieser ist überzeugt, dass mit der Strategie die Stossrichtungen des Innovationsprogramms Smart City weiter geschärft wurden, damit weitere bedarfsgerechte Projekte umgesetzt werden können, die Schaffhausen noch lebenswerter, nachhaltiger und fortschrittlicher machen.

  • 17. Juni 2024

    Digitalisierung kann bis zu 20 % der Schweizer CO₂-Emissionen einsparen

    Eine neue Studie von digitalswitzerland, economiesuisse und Accenture zeigt, dass Digitalisierung bis 2030 bis zu 20 % der Schweizer CO₂-Emissionen einsparen kann. Digitale Technologien in Bereichen wie Gebäude, Verkehr und Industrie könnten jährlich bis zu 3,2 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen reduzieren. Eine ambitionierte Digitalisierung kann diese Einsparungen mehr als verdoppeln. Politik und Wirtschaft sind gefordert, Rahmenbedingungen zu schaffen, um das volle Potenzial für den Klimaschutz zu nutzen.

    Um dieses voll auszuschöpfen, sind die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und Investitionen zu fördern. Die Studie untersuchte, wie digitale Technologien in den Sektoren Gebäude, Verkehr, Industrie, Landwirtschaft und Energie zur Reduktion der CO2eq-Emissionen beitragen können. Dazu wurden spezifische digitale Anwendungsfälle untersucht, wie z.B. intelligente Gebäudemanagementsysteme, Echtzeit-Routenoptimierung im Güterverkehr oder automatisierte Prozesse in der Industrie.
    Die Studie betont die zentrale Rolle der Digitalisierung im Kampf gegen den Klimawandel.

  • 13. Juni 2024

    Innovation - Stadt Zürich prüft Kompostbestattung

    Die Stadt Zürich will eine Alternative zur 130-jährigen üblichen Erd- und Feuerbestattung anbieten.

    Die Bestattungskultur befindet sich im Wandel. Ziel ist es, den ökologischen Fussabdruck einer Bestattung zu reduzieren. Das Bestattungs- und Friedhofswesen der Stadt will mit seinem Bestattungsangebot auch in Zukunft attraktiv sein, Kundenbedürfnisse aufnehmen und Nachhaltigkeit berücksichtigen.
    In Zusammenarbeit mit dem Verein Werde Erde wird ein Pilotprojekt gestartet, um das Verfahren der Kompostbestattung zu testen. Die Ergebnisse sollen zeigen, ob die Kompostbestattung alle gesundheitlichen, sicherheitstechnischen und ökologischen Anforderungen der Stadt erfüllt. Darauf aufbauend können Änderungen der gesetzlichen Grundlagen auf kantonaler Ebene initiiert werden.

  • 13. Juni 2024

    DigitalBarometer - Ergebnisse 2024

    Wer kann mit der Digitalisierung Schritt halten – und wer nicht? Wie wird Künstliche Intelligenz genutzt und wahrgenommen? Auf diese und weitere Fragen liefert die fünfte Ausgabe des DigitalBarometers Antworten.

    Hier einige Ergebnisse in Kürze:
    - 72 Prozent der Bevölkerung haben wenig Vertrauen in den Staat, KI-basierte Technologien angemessen zu regulieren.
    - Obwohl ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung das Gefühl hat, mit der Digitalisierung Schritt zu halten, fehlen jeder dritten Person in der Schweiz (31%) grundlegende digitale Kompetenzen.
    - Fast gleich viele Personen geben an, KI gegenüber positiv (35%) oder negativ (34%) eingestellt zu sein. 27 Prozent stehen KI neutral gegenüber.
    - Die grösste Gefahr von KI sehen 59% der Bevölkerung in der Beeinflussung der öffentlichen Debatte und fast die Hälfte der Befragten (49%) nimmt KI als potenzielle Bedrohung für die Menschheit wahr.

  • 10. Juni 2024

    „Datenraub – Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können“ - eine Buchempfehlung

    Heute werden sämtliche Bereiche unseres persönlichen Lebens von den Big-Tech Unternehmen "kolonialisiert" und die gesammelten Daten in Konzern-Profite umgewandelt. Diesen Datenraub deklinieren die Forscher Nick Couldry und Ulises A. Meijas in ihrem neusten Buch durch und zeigen, wie man sich gegen diese Übermacht wehren kann.

  • 31. Mai 2024

    Neuer Cyber Security Threat Radar der Swisscom

    Unser Mitglied Swisscom hat eine neue Studie erstellt. Sie soll wertvolle Inputs liefern und helfen, die Cyber Security weiter voranzutreiben. Eine starke Cyber-Resilienz kann nur interdisziplinär und abteilungsübergreifend erreicht werden. Ein im Bericht vorgestelltes 5-Stufen-Modell hilft dabei.

  • 16. Mai 2024

    Umfrage des Staatslabor zu den Sorgen der Verwaltungsangestellten

    Das Staatslabor hat die Abonnentinnen ihres Bulletins gebeten in einer anonymen online Umfrage zu erzählen, mit welchen Herausforderungen sie in ihrer Verwaltungseinheit aktuell konfrontiert sind. Über 200 Personen haben mitgemacht und deren Antworten wurden ausgewertet.

  • 15. Mai 2024

    So geht Innovation in der öffentlichen Verwaltung - neuer Service Model Navigator der HSG

    Innovative Geschäftsmodelle sind in der Privatwirtschaft allgegenwärtig, im öffentlichen Sektor jedoch noch wenig verbreitet. Das ändert sich nun! Unser Gönnermitglied Smart Government Lab der Universität St. Gallen mit Ali A. Guenduez und Kuno Schedler hat ein Tool geschaffen, das den internationalen Business Model Navigator auf den öffentlichen Sektor überträgt: den Service Model Navigator. Sein Ziel? Mittel- und langfristig Dienstleistungen mit mehr Wirkung zu erbringen.

    Der Service Model Navigator ist ein Baukasten. Kernstück sind 45 Modelle, mit denen Dienstleistungen in der öffentlichen Verwaltung neu, anders oder differenzierter betrachtet werden können.

  • 13. Mai 2024

    Stadt Thun: Die Gewinner der "Klima-Idee Thun" stehen fest

    In der "Klima-Idee Thun" schlugen Thunerinnen und Thuner 2023 Ihre Ideen für ein besseres Klima vor und konkretisierten diese. So kamen 11 Ideen zustande, über die öffentlich abgestimmt wurde. Jetzt stehen die 4 populärsten Ideen fest. Diese werden mit gesamthaft CHF 60’000.- von der Stadt unterstützt und von den Ideengebenden selbst umgesetzt.

  • 3. Mai 2024

    Gemeinde Horw will sich vom Netzwerk inspirieren lassen und besser werden

    Die Gemeinde Horw wird Teil eines vielfältigen Netzwerks und damit 26 Mitglied des Verbandes. «Wir interessieren uns für Best Practice, also für bewährte, optimale Modelle und für den Austausch unter Gleichgesinnten», sagt Vogel Michael, Leiter Organisation und Projekte der Luzerner Gemeinde. «Wir wollen die inspirierende Luft des Netzwerks schnuppern, uns noch mehr vernetzen und in der Umsetzung besser werden».

    Die Gemeinde Horw engagiert sich in verschiedenen Institutionen. Besonders wichtig ist Ihr die Zusammenarbeit mit anderen Städten und Gemeinden. «Smart City ist auch ein Bestandteil unserer Digitalisierungsstrategie. Wir sind daran interessiert, an den Projekten sowie den verschiedenen Austauschgruppen teilzunehmen und uns aktiv einzubringen.» Wir heissen die Gemeinde Horw im Verband herzlich willkommen.

  • 26. April 2024

    Smart City Hub Award 2024: Reicht eure innovativen Projekte ein

    Der 2024 erstmals ausgeschriebene Smart City Hub Award zeichnet wegweisende Smart-City-Projekte aus. Innovative Projekte, die unsere Städte nachhaltiger und lebenswerter machen und auf die Bedürfnisse der Einwohnenden eingehen. Dies in drei Kategorien und auch für Nicht-Mitglieder.

    Zu gewinnen gibt es neben Ruhm und Ehre einen Weiterbildungsbeitrag von bis zu 4000 Franken.
    Reichen Sie Ihre Projekte bis zum 31. Oktober 2024 ein. Die Preisverleihung findet am 12. Dezember 2024 in Zürich statt.

  • 25. April 2024

    ChatGTP in der Verwaltung - Handlungsempfehlungen der EU

    Die Implementierung von ChatGPT in der Verwaltung ist ein aktuelles Thema, und es ist interessant zu sehen, wie KI-Technologien in öffentlichen Diensten eingesetzt werden. Hier sind die Handlungsempfehlungen des Council of the European Union:

    Das sind die wichtigsten Punkte

    1. *Strategische Implementierung**: Es ist entscheidend, KI-Technologien gezielt dort einzusetzen, wo sie den grössten Nutzen bringen. Identifizieren Sie spezifische Aufgabenfelder, in denen KI die Effizienz steigern und die Qualität der öffentlichen Dienste verbessern kann, ohne dabei die Grundwerte der Verwaltung zu kompromittieren.

    2.*Risikomanagement: Die potenziellen Risiken, die mit dem Einsatz von KI verbunden sind, darunter Voreingenommenheit und Datenschutzbedenken, erfordern proaktive Massnahmen. Entwickeln Sie umfassende Risikomanagement-Strategien, um diese Herausforderungen zu bewältigen, und stellen Sie sicher, dass Kontrollmechanismen und menschliche Aufsicht integraler Bestandteil Ihrer KI-Implementierung sind.

    3. *Förderung digitaler Kompetenzen*: Die Schulung des Personals in digitalen Kompetenzen ist unerlässlich, um das volle Potenzial von KI-Technologien auszuschöpfen und gleichzeitig eine kritische Distanz zu wahren. Investieren Sie in Weiterbildung, um Ihre Mitarbeiter*innen im effektiven Umgang mit KI zu stärken und fördern Sie ein tiefgreifendes Verständnis für die Technologie sowie ihre Grenzen.

    Durch die Beachtung dieser Handlungsempfehlungen können öffentliche Verwaltungen die Chancen nutzen, während sie die Risiken navigieren und die Integrität und Qualität der öffentlichen Dienste sichern.

  • 24. April 2024

    Wie sieht die Stadt Zürich in 20 Jahren aus?

    Was wird Zürich in zwanzig Jahren für eine Stadt sein? Niemand weiss es, aber es gibt Vorstellungen davon, wie sie sein sollte: Eine Stadt für alle – sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltig.

    Um dieses Ziel zu erreichen, denkt die Stadtentwicklung Zürich voraus; will Herausforderungen früh erkennen und sie konkret angehen.

  • 15. April 2024

    Smart City Index: Mitgliedstadt Zürich wieder weltweit auf Rang 1

    Das International Institute for Management Development (IMD) veröffentlicht jährlich eine Rangliste der weltweit smartesten Städte. Seit der Lancierung im 2019 steht Zürich auf dem ersten Platz. Mit Genf auf dem vierten und Lausanne auf dem siebten haben es drei Schweizer Städte in die Top 10 der Liste geschafft. Wir gratulieren herzlich!

    Das IMD hat untersucht, wie Städte wirtschaftliche Ressourcen nutzen, um das Leben ihrer Einwohnerinnen und Einwohner durch Technologien wie Digitalisierung und KI zu verbessern.
    Dabei wurden sowohl wirtschaftliche als auch technologische Merkmale berücksichtigt. Anschliessend wurde berechnet, wie sich dies auf die Lebensqualität, die Integration und die Nachhaltigkeitsbemühungen der Städte auswirkt. Das IMD stellt somit die menschliche Dimension in den Vordergrund.

  • 11. April 2024

    Die Ausschreibung des Projektwettbewerbs Smart City Hub Award und neue Kräfte im Vorstand waren zwei Themen der Verbandsversammlung vom 10.4.2024 in Basel

    An der Verbandsversammlung in Basel wurde der Vorstand gewählt. Neu hat der Verband ein Co-Präsidium mit Urs Truttmann, Stadt Luzern und Nicolas Lemaître, Stadt Zug. Frischgewählt sind im Vorstand Alice Zollinger, Post CH Kommunikations AG, Jasmin Odermatt, Stadt Aarau und Roman Göldi, Stadt Schaffhausen. Sie ersetzen die zurückgetretenen Riccarda Stampa. Martina Müggler, Salome Mall und Christian Geiger. Wiedergewählt wurden Vizepräsidentin Derya Turap, Kassier David Weber, Stadt Zürich, sowie Lukas Ott, Kanton Basel-Stadt und Marisa Kappeler Schudel aus Winterthur.

    Neben den statutarischen Geschäften wurde erstmals auf eine neue Initiative des Verbandes aufmerksam gemacht. Der Verein schreibt dieses Jahr einen Preis aus, den Smart City Hub Award. Alle weiteren Informationen können dem Merblatt entnommen werden.

  • 26. März 2024

    Stadt Zürich ebnet den Weg in die digitale Transformation

    Die Stadt Zürich hat ihre Digitalisierungsstrategie überarbeitet und eine neue Strategie verabschiedet. Ziel ist es, die digitale Transformation der Stadtverwaltung weiter voranzutreiben. Die neue Strategie umfasst mehr digitalisierte Services für die Bevölkerung und die Wirtschaft sowie die Vereinfachung verwaltungsinterner Prozesse. Sie orientiert sich an den übergeordneten Strategien der Zürcher Stadtverwaltung und baut auf dem Digital-Pakt Zürich, dem Strategieschwerpunkt "Digitale Stadt", dem Programm Digi+ sowie der Smart City Strategie Zürich auf.

    Ein zentrales Anliegen ist die Förderung von digitalen Kompetenzen bei den städtischen Mitarbeitenden. Die Digitalisierungsstrategie schafft zudem die Voraussetzung, dass neue technologische Entwicklungen rascher in die Gestaltung von digitalen Services einfliessen können. Informationssicherheit und Datenschutz bleiben weiterhin prioritäre Ziele der Stadt Zürich-

  • 25. März 2024

    Ein Blick nach Berlin: Deren Weg zur Smart City

    Eine neue Webseite zeigt für die deutsche Hauptstadt wie Digitalisierung und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können. Die Seite Gemeinsam Digital: Berlin ist eine Fusion aus der Berliner Digitalstrategie und der neuen Smart City-Strategie

    Berlin hat bekanntlich visionäre Ziele für eine inklusive und partizipative Smart City. Ein Team von Expertinnen arbeitet zusammen, um die digitale Transformation der Stadt voranzutreiben. Die Website präsentiert aktuelle Projekte, von der Verbesserung digitaler Infrastrukturen bis zur Förderung der Bürgerbeteiligung.

  • 20. März 2024

    Stadt Illnau-Effretikon nutzt neu unser Netzwerk

    Unser neustes Mitglied, die Stadt Illnau-Effretikon, hat sich intensiv mit dem Thema Smart City auseinandergesetzt und eine Smart City Strategie verabschiedet. Die Co-Leitung bündelt gezielt Know-how aus Energie und E-Government, deshalb ist ILEF besonders an der Mitarbeit bei Arbeitsgruppen in diesem Umfeld interessiert. Es ist ein Anliegen, sich mit anderen Gemeinden und Städten auszutauschen und relevante Themen im Netzwerk gemeinsam voranzutreiben. Kreativität und Mut sind gefragt: dafür braucht es kompetente Austauschpartner.

    Wir freuen uns über den Neuzugang und heissen die Stadt herzlich willkommen. Auf eine gute Zusammenarbeit!

  • 18. März 2024

    CDO oder Digitalisierungsverantwortliche in der Verwaltung - Rollen, Verankerung und Weiterbildungen

    Die digitale Transformation ist in der Verwaltung angekommen. Die Notwendigkeit diesen Wandel aktiv zu gestalten wurde erkannt und so werden in diesen Bereichen neue Stellen geschaffen. Paul Meyrat aus dem Team der Stadt Zürich hat dazu einen lesenswerten Linkedin Beitrag geschrieben, der Orientierung und Hinweise gibt.

    Ein zentrale Aussage seines Betrages ist folgender: "Während der Digitalisierungsverantwortliche sich primär auf die operative Implementierung digitaler Lösungen und die Optimierung von Prozessen konzentriert, zielt der CDO auf eine ganzheitliche Neugestaltung und strategische Weiterentwicklung der Organisation im Kontext der digitalen Transformation."

  • 4. März 2024

    Offene Stelle als Innovation Fellowship im Bereich Organisationsdesign (60 - 80 %)

    Im Rahmen eines Innovation Fellowships sucht das Smart City Team Zürich zusammen mit den Schulhäusern Leutschenbach und Luchswiesen Organisationsdesigner*innen. Dies ab sofort oder nach Vereinbarung und für eine befriste Zeitspanne.

    Im Zentrum steht die Behandlung folgender Fragstellung: «Wie können wir für unser Schulpersonal, unter Berücksichtigung aller rechtlichen Vorgaben, den Schulalltag effizient gestalten, um unmittelbar mehr Zeit für die Arbeit mit den Schüler*innen und den Mitarbeitenden aufwenden zu können?»

  • 1. März 2024

    Innovationen: Städte Biel und Uster gewinnen

    Die Digitale Verwaltung Schweiz fördert regelmässig die Umsetzung von Innovativen Projekten. Wir freuen uns und gratulieren unseren Mitgliedsstädten Biel und Uster. Sie erhalten Unterstützung für die Umsetzung der Projekte "Innoventure" (Biel) und eFormularservice-Portal (Uster) in Kooperation mit anderen Gemeinden.

    Innoventure (Stadt Biel) ist ein analoges Spielkarten- und Rollenspiel, das dazu dient, öffentliche Verwaltungen und Fachteams, auch Anfängerinnen und Anfänger, spielerisch in bewährte Innovationsmethoden einzuführen. Ziel ist es, ein effektives und zugängliches pädagogisches Instrument anzubieten. Es erleichtert das Verständnis und die praktische Anwendung dieser Methoden in einem konkreten beruflichen Umfeld und in einem bestimmten Zeitraum erleichtert.

    eFormularservice-Portal für Gemeinden (Organisation bei der Stadt Uster)
    Die Zürcher Gemeinden und Städte Horgen, Thalwil, Uster und Wetzikon beabsichtigen, gemeinsam ein skalierbares, mandantenfähiges eFormularservice-Portal zu beschaffen und zu entwickeln. Potenziell können es auch weitere Gemeinden und Städte nutzen. Die Fördermittel werde für die Entwicklung von Basisservices eingesetzt, welche allen künftig Nutzenden zur Verfügung stehen.

  • 28. Februar 2024

    Klimaschutz ist Teamsport: Stadt Thun startet neue Klimakommunikation

    Zum Zweck einer ansprechenden und informativen Klimakommunikation hat die Stadt Thun eine Klimakommunikationskampagne erarbeitet. Das Ziel der Kampagne ist es, die Bevölkerung auf ansprechende Art über Klima- und Energieprojekte zu informieren und zum Thema Klimawandel Informationen bereitzustellen.

    Entsprechend von Inputs wurde für die Umsetzung der Kampagne besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass der lokale Thuner Kontext berücksichtigt wird und dass für die Bereitstellung von Informationen auch bestehende Kommunikationskanäle, wie z.B. Kehrichtfahrzeuge, genutzt werden.
    Die Webpage informiert über laufende Projekte, zu anstehenden Anlässen und gibt Tipps und Facts rund um das Thema Klimawandel.

  • 28. Februar 2024

    Neue Partnerschaft mit MyniGmeind / Ma Commune

    Der Smart City Hub Switzerland hat sich für eine neue Partnerschaft mit dem Verein Myni Gmeind entschieden. Wir arbeiten an ähnlichen Zielen und tauschen uns zudem regelmässig informell aus. Zentrale Aktionsfelder des Vereins sind Ausbildung, insbesondere die Grundkurse "Digitalpioniere", Projekte, Umfragen und ERFA. Zu den Mitgliedern zählen verschiedene Industriepartner (Cisco, ORS, academia, Swisscom und Post), aber auch zahlreiche institutionelle Partner und Dienstleister.

    Der gemeinnützige Verein Myni Gmeind / Ma Commune mit Sitz in Bern unterstützt Gemeinden und Regionen. Der Schweizerische Gemeindeverband ist seit 2019 Partner.

  • 26. Februar 2024

    Kompetenznetzwerk für künstliche Intelligenz (CNAI) des Bundes

    Künstliche Intelligenz (KI) sowie andere neue Technologien haben das Potenzial, sämtliche Lebensbereiche und somit auch die Verwaltung in allen Bereichen und auf allen Ebenen fundamental zu verändern. Der Einsatz von KI ist daher ein wichtiger Aspekt der digitalen Transformation.

    Mit der Etablierung eines Kompetenznetzwerks für künstliche Intelligenz (CNAI: Competence Network for Artificial Intelligence / Kompetenznetzwerk für KI) soll der Einsatz von und das Vertrauen in KI und andere neue Technologien innerhalb der Bundesverwaltung und darüber hinaus rasch und nachhaltig gefördert werden.

    Das CNAI leistet ausserdem einen Beitrag zur Information der Öffentlichkeit. Es trägt mit seiner Projektübersicht zur Transparenz der laufenden KI-Projekte in der Bundesverwaltung (und darüber hinaus) bei.

    Das CNAI dient dabei als «Enabler» (Person, Stelle oder Sache, die etwas möglich macht) und «Facilitator» (Person, Stelle oder Sache, die eine Handlung oder einen Prozess leichter oder einfacher macht).

    Der Kerngedanke ist das gegenseitige Geben und Nehmen. Deshalb umfasst das Kompetenznetzwerk zwei Communities (Gemeinschaften).

  • 23. Februar 2024

    Stadt Luzern schaut hin und lanciert Meldetool gegen Belästigung

    Die Stadt lanciert ein Online-Meldetool «Luzern schaut hin». Damit können sexistische und queerfeindliche Belästigungen und Übergriffe unkompliziert und anonym gemeldet werden.

    Belästigungen im öffentlichen Raum sollen so sichtbar gemacht werden. Die Meldenden erhalten Angaben zu Beratungsangeboten und Informationen über rechtliche Möglichkeiten. Das Projekt besteht aus der Übernahme des Meldetools, das in den Städten Zürich und Bern bereits zur Anwendung kommt sowie begleitenden Kommunikationsmassnahmen zur Sensibilisierung der Luzerner Bevölkerung.

  • 16. Februar 2024

    Gemeinnützige Datenspende: Neue Erkenntnisse

    Ein neues Whitepaper untersucht, wie freiwillige Datenspenden bei gesellschaftlichen Problemen helfen können. Es wurde in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern unter der Leitung der Stiftung Risiko-Dialog und der Stadtentwicklung Zürich erstellt.

    Das Dokument zeigt, dass die Bereitschaft zur Datenspende hoch ist, wenn bestimmte Bedingungen, wie Vertrauen in die Organisation und klare Kommunikation erfüllt sind. Es werden zwei Beispiele aus Zürich (Themen: Mobilität und Krisenmanagement) genannt, um dies zu illustrieren.
    Weitere Details und Erkenntnisse finden sich im lesenswerten Bericht.

  • 13. Februar 2024

    Die Stadt Sursee vernetzt sich und profitiert künftig vom Wissens- und Erfahrungsaustausch im Verband

    Wir freuen uns über den Beitritt der Stadt Sursee und heissen das neue Mitglied herzlich willkommen. Erich Felber, Bereichsleiter der Stadt Sursee, erläuterte, dass die Stadt das Thema Digitalisierung aktiv angeht. Es wurde bereits eine Digitalisierungsstrategie erarbeitet und Themen um Digitalisierung in der Organisation verankert.

    Nach ersten Einblicken und Kontakten möchte man sich nun aktiv in die Austauschgruppen des Smart City Hub einbringen, um von den Erfahrungen der anderen Mitglieder zu profitieren. «Der Fokus der aktuellen Arbeit in der Stadt liegt auf der Optimierung von Dienstleistungsprozessen und der Verbesserung des Kundenservices», so der Bereichsleiter. Man freue sich darauf, künftig aktiv in den Austauschgruppen mitzuarbeiten.

  • 8. Februar 2024

    Mobilitätsplattform der Städte Basel, Bern und Zürich

    Unsere drei Mitglieds-Städte Basel, Bern und Zürich möchten gemeinsam eine neue Mobilitätsplattform aufbauen. Über eine Applikation sollen Nutzerinnen und Nutzer alle bestehenden Mobilitätsangebote finden, buchen und bezahlen können – vom Mieitvelo über Carsharing bis zum Tram. Damit fördern die Städte die nachhaltige, kombinierte Mobilität.

    Die Städte wollen zusammen mit den städtischen Verkehrsbetrieben BVB, BERNMOBIL und VBZ eine gemeinsame Mobilitätsplattform für die Vermittlung von verkehrsmittelübergreifenden Mobilitätsangeboten etablieren - nach dem Prinzip «Mobility as a Service» (MaaS). Sie wollen mit der Kooperation Kräfte bündeln und einen Beitrag zur Umsetzung ihrer verkehrspolitischen Strategien leisten: Damit die urbane Verkehrswende gelingt, muss für Nutzende ein Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel so einfach wie möglich gemacht werden.

  • 6. Februar 2024

    Stadt Thun mit neuem Smart City Leitbild

    Der Thuner Gemeinderat hat ein neues Leitbild zu Smart City verabschiedet. Es ist nach der Digitalisierungsstrategie ein weiterer Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit und digitale Transformation.

    Die fünf Leitsätze lauten wie folgt:

    Smart City pflegt eine offene Zusammenarbeit unter den Abteilungen sowie mit Wirtschaft und Bevölkerung. Sie sucht den Austausch mit anderen Gemeinden und Städten. Synergien werden konkret genutzt und weiter ausgebaut.

    Eine smarte Stadt ist beweglich, indem sie Innovationen aktiv fördert und offen für Veränderungen ist.

    Innovationen und Projekte sind sichtbar und werden niederschwellig angeboten, damit sie für die verschiedenen Anspruchsgruppen einfach zugänglich sind.

    Neue und bestehende Projekte werden nach aussen getragen und erlebbar gemacht. Sie werden von den Anspruchsgruppen aktiv genutzt.

    Im Dreieck Wirtschaft – Gesellschaft – Umwelt handelt die Stadt Thun nachhaltig und setzt ihre Ressourcen bewusst ein.

  • 5. Februar 2024

    Smart Green City Konstanz am Bodensee - 17 Umsetzungsprojekte beschlossen

    17 Projekte wurden in Konstanz zur Umsetzung beschlossen. Kurze Steckbriefe geben einen Überblick über Inhalt und Ziele der Projekte. Darunter finden sich Projekte wie Schädlingsbekämpfung im öffentlichen Raum, inklusive Routenplanungen im digitalen Zwilling, nachhaltige Logistik auf der letzten Meile, Energiemonitoring im Quartier und weitere spannende Vorhaben. Lasst euch vom Nachbarn inspirieren.

  • 30. Januar 2024

    Stadt Luzern mit digitalem Zwilling: Erste Erfahrungen

    Die Umsetzung eines digitalen Zwillings kann einen wichtigen Beitrag bei der Strategie-Umsetzung einer Stadt leisten. In Luzern wurden damit in einer ersten Phase mittels einem «Proof of Concept» (POC) erste Erfahrungen gesammelt.

    Der Hauptzweck bestand darin zu prüfen, wie ein digitaler Zwilling umgesetzt werden kann und welchen Mehrwert er bietet.

    Für den POC wurde ein bestimmtes Gebiet ausgewählt, welches für die Bevölkerung verschiedene interessante Aspekte wie «Erleben», «Informieren» und «Planen und Bauen» abdeckt.

  • 29. Januar 2024

    Ethikbeirat Smartes Luzern gestartet

    Die Stadt Luzern ist Ende 2023 mit dem «Ethikbeirat Smartes Luzern» gestartet. Der Beirat hat sich zum Ziel gesetzt, ethische Fragen im Bereich der Digitalisierung der Entwicklung hin zu einer «Smart City» zu reflektieren und dem Stadtrat und der Verwaltung als ein unabhängiges Fachgremium beratend zur Seite zu stehen.

  • 18. Januar 2024

    Projekt Metaverse@Winterthur: Ergebnisse liegen vor

    Der Bericht zum Smart City Projekt "Winterthur@Metaverse" ist verfügbar. Dieser wurde von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) erstellt. Die Studie, gefördert durch die Digitale Verwaltung Schweiz (DVS), erforscht die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Metaverse für die öffentliche Verwaltung. Die Studie beinhaltet explorative Untersuchungen, Umfragen, Prototyping und Usability-Tests zur Identifizierung nützlicher Metaverse-Anwendungen im öffentlichen Sektor.

    Im Rahmen des Projekts wurden zwei Prototypen entwickelt und getestet, die das Potenzial von Metaverse-Anwendungen im öffentlichen Sektor illustrieren sollen.

    Der erste Prototyp "Wintiblox" würde im Sinne der Ko-Kreation eine gemeinsame Entwicklung von Freiflächen ermöglichen. Im Prototypen wurde die Gestaltung eines Spielplatzes implementiert, wo auch Abstimmungs- und Diskussionsmöglichkeiten bestehen.

    Der zweite Prototyp «Virtueller Schalter» bildet eine Möglichkeit ab, wie sich die Bevölkerung im Metaverse zu Dienstleistungen der Stadtverwaltung beraten lassen könnte. Besucher:innen könnten beispielsweise von einem Stadtrat in Form eines 3D-Videos empfangen werden und Dokumente für ein Baugesuch gemeinsam ausgefüllt werden. Ein «Von-Amt-zu-Amt-Eilen», wie dies in der physischen Welt zum Teil nötig ist, würde in diesem Szenario ebenfalls wegfallen.

  • 19. Dezember 2023

    "Das machen wir wieder!" - Rückblick auf den Social Event 23 in Zürich

    Eine eindrückliche Location, ein spannender Input und angeregte Gespräche beim ersten Social Event vom 7. Dezember 23 in Zürich.

    Unser diesjähriges Treffen führte rund 20 Mitglieder und Partner ins Swisscom Business Center nach Zürich. Nikki Böhler gab uns zu Beginn einen spannenden Input zum Thema Datenethik und Urs Truttmann, unser neuer Co Präsident a.i. informierte über geplante Aktivitäten des Verbandes. Danach stand der Austausch beim Apéro an."Danke, das machen wir nächstes Jahr doch wieder", meinte am Ende unsere Beirätin Anja Riedle. Gedankt sei speziell der Swisscom und Derya Turap fürs Gastrecht und die Unterstützung.

  • 18. Dezember 2023

    Weiterbildungsangebot «CAS Sustainable Smart Cities & Regions»

    Ab März 2024 führt die ZHAW zum dritten Mal das CAS Sustainable Smart Cities & Regions – Data, Energy and Mobility durch. Praxisnah mit Exkursionen und vielen Gastreferaten werden die Teilnehmenden in die Smart-City Thematik sowie die Konzepte der Nachhaltigkeit eingeführt.

  • 28. November 2023

    Stadt Wetzikon ist neues Mitglied

    Wir freuen uns über unser neues Städte-Mitglied und heissen die Stadt Wetzikon als 24. Mitglied herzlich willkommen. Stadtentwickler Roman Zwicky erläuterte, dass 2020 in Wetzikon ein Postulat zur Erarbeitung einer Smart City Strategie eingereicht wurde und parallel dazu bereits verschiedene Anstrengungen in diesem Themenbereich unternommen worden sind.

    Nach einigen Einblicken in die Arbeitsgruppen des Smart City Hubs wollte Wetzikon nun Mitglied werden. In allen Bereichen der Smart City Wetzikon gibt es Aktivitäten, die je nach Projektstatus unterschiedlich weit fortgeschritten sind (z.B. Fernwärme, Stadtmelder, Hackathon, etc.). «Gerne beteiligen wir uns im Netzwerk und den zahlreichen wertvollen Austauschgruppen, um vom Netzwerk zu profitieren und mitzuwirken», so der Stadtwickler.

  • 27. November 2023

    asut Studie zu energetischen Auswirkungen der IT-Verlagerung von internen zu externen Rechenzentren

    Die Studie zeigt auf, dass eine Verlagerung von internen Rechenzentren zu Colocation-Rechenzentren und Cloud-Diensten erwartet wird. Colocation-Rechenzentren und Cloud-Dienste nutzen Strom jedoch effizienter als interne Rechenzentren. Die Verlagerung von Workloads von internen zu externen Rechenzentren führt daher zu einer Reduktion des Stromverbrauchs. Werden, wie in der vorliegenden Untersuchung angenommen, lediglich die Effizienzgewinne durch eine bessere Gebäudeinfrastruktur berücksichtigt, dann liegen diese Einsparungen zwischen rund 4.5 % und 9 %.

  • 24. November 2023

    Gemeinsam beschaffen - Neue Studie

    Die neue Studie der Berner Fachhochschule «Gemeinsam beschaffen – gemeinsam digitalisieren» gibt Hinweise zu innovative Beschaffungsmodelle im Bereich Digitalisierung und darüber hinaus.

    Fast alle Schweizer Gemeinden und Kantone beschäftigen sich derzeit Fragen rund um das Thema Digitalisierung. Die öffentliche Hand versucht ihre Prozesse zu digitalisieren, die Verwaltung effizienter zu gestalten oder das Angebot für Bürger:innen auf digitalem Weg attraktiver zu machen. Was vielen Akteuren erst auf den zweiten Blick bewusst wird: wenn digitalisiert wird, muss auch beschafft werden. Und das ist gar nicht so einfach. Die Studie zeigt praxisnah auf, worauf bei gemeinsamen Beschaffungen zu achten ist und unter welchen Bedingungen das öffentliche Beschaffungsrecht nicht als Hürde, sondern als Transformations- und Innovationstreiber genutzt werden kann.

  • 13. November 2023

    E‑Government - Erfolg durch Bildung: Interessante Bildungsangebote

    Der deutsche eGov-Campus bietet Bildungsangebote rund um das Thema E-Government und Verwaltungsinformatik. Dadurch werden Bildungswillige zum digitalen Experten in Fragen zum öffentlichen Sektor und verbessern nachhaltig Ihre Karrierechancen.

    Das Portal gibt einen Überblick über das E-Government Studienangebot an deutschen Hochschulen sowie Antworten auf die Frage, welche Schlüsselkompetenzen und Qualifikationen in Zukunft wichtig sind. Es gibt zahlreiche interessante qualitätsgesicherten und frei zugänglichen Lernangebote, um sich weiterzubilden, zu studieren und wertvolle Kompetenzen zu erwerben. So zum Beispiel ein Kurs zum Thema KI in öffentlichen Verwaltungen.

  • 10. November 2023

    Whitepaper der Post zum Thema Informationssicherheit

    Während die Digitalisierung in Behörden und öffentlichen Verwaltungen weiter voranschreitet, nehmen auch die Herausforderungen beim Schutz sensibler Daten und Infrastrukturen wie beispielsweise Cyberangriffe stetig zu.

    Im exklusiven Whitepaper profitieren Sie daher von:
    >einem Überblick über die zentralen Handlungsfelder in Sachen Informationssicherheit
    > konkreten Lösungsansätzen und Massnahmen zur Stärkung der Cybersecurity in Ihrer Behörde
    > praktischen Tipps und spannenden Informationen von Marcel Zumbühl, CISO der Schweizerischen Post

  • 30. Oktober 2023

    Leitlinie zur Verwendung von ChatGTP und anderen LLM in der Verwaltung im Kanton SG veröffentlicht

    Die vom Vorstand der Vereinigung St. Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten und der Regierung des Kantons verabschiedeten Leitlinien über die Verwendung von ChatGPT und ähnlichen Systemen in der Verwaltung sind publiziert worden.

    In den Leitlinien werden insbesondere folgende Dinge gefordert:

    > Kritische Prüfung
    > Vergleich mit anderen Quellen
    > Sachgerechte Anpassung
    > Objektivität
    > Beachtung des Urheberrechts

  • 25. Oktober 2023

    Neue Spiel- und Spasskiste am Zuger See

    Die eZug-App hat eine neue Anwendung. Nutzerinnen und Nutzer können sich aus einer Box allerlei Gegenstände zur Freizeitgestaltung kostenlos ausleihen.

    Am Zugersee steht neu eine schwarze Box, die mit allerlei Gegenständen zur Freizeitgestaltung gefüllt ist. Nebst Liegestühlen, Fuss- und Basketball finden sich dort auch Spiele zur Ausleihe.

  • 6. Oktober 2023

    Whitepaper «Zukunftvision E-Government» der Post

    Vom Kleiderkauf bis zur Essensbestellung: Unser Leben ist heute digital. Entsprechend erwarten die Menschen, dass sie Behördengänge digital erledigen können. Digitale Services sind nutzerfreundlich, entlasten die Verwaltungsmitarbeitenden und bieten einen Zeitgewinn dank Automatisierung. Wohin führt der Weg im E-Government?

    Lesen Sie im neuen Whitepaper unseres Mitglieds, wie sich Behörden noch konsequenter digitalisieren können, und lassen Sie sich von Beispielen aus dem Ausland inspirieren.

  • 27. September 2023

    Smart City Lab Basel: Pioniernutzung auf dem Areal erfolgreich beendet

    Das Smart City Lab Basel – eine Initiative unserer Mitglieder, der SBB und des Kantons Basel-Stadt – schliesst nach fünf Jahren planmässig seine Tore. Aus dem Lab sind über 40 Projekte für eine nachhaltige Stadtentwicklung hervorgegangen. Von den Innovationen profitiert auch das zukünftige Stadtquartier Wolf.

    Ziel des Lab war es, gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung an neuen zukunftsfähigen Lösungen im urbanen Kontext zu arbeiten – die auch ganz konkret in die ab 2024 geplante Transformation des Areals Wolf vom Güterbahnhof zum smarten und nachhaltigen Stadtquartier einfliessen können.

    Urbanes Reallabor mit über 40 Pilotprojekten
    Im Labor wurde vernetzt, entwickelt, getestet und erlebt. Insgesamt haben die rund 60 Lab-Partnerinnen und -Partner in dieser Zeit über 40 Pilotprojekte in den Bereichen Gebäude, Mobilität, Citylogistik und Energie entwickelt – darunter Lösungen für eine emissionsarme Citylogistik mit E-Fahrzeugen und Lastenrädern, Begrünungskonzepte für eine klimaangepasste Stadtentwicklung, Planungswerkzeuge und Inventare für die Wiederverwendung von Bauteilen, Second-Life-Stromspeicher aus ausgedienten E-Mobilitätsbatterien oder ein spielerischer Zugang zu den erneuerbaren Energien mit einem ‘Escape Room’ sowie eine Teststrecke für eine Velohochbahn.

  • 25. September 2023

    Personen sind mit ChatBots nicht unzufrieden - Resultate einer Untersuchung zur Zufriedenheit mit Chatbots in der öffentlichen Verwaltung

    Die Resultate einer neuen Studie der ZHAW zeigt, dass sich die Zufriedenheit bei den Personen, die mit einem anderen Menschen per Chat interagierten, nicht von jener der Personen unterschied, die mit dem vermeintlichen Bot interagierten.

    Es konnten keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich des Geschlechts, Alters oder Vertrauen ins Internet festgestellt werden.

    Die Arbeit bietet eine Basis für den Einsatz von Chatbots in der öffentlichen Verwaltung. Die Resultate deuten auf eine grundsätzliche Offenheit hinsichtlich des Einsatzes von Chatbots in der Verwaltung hin.

  • 14. September 2023

    Wie viele Dienstleistungen gibt es eigentlich in einer Stadtverwaltung wie St. Gallen ?

    Unser Mitglied Stadt St. Gallen wusste es selbst nicht und hat eine Übersicht über alle Dienstleistungen und Formulare ersteltt, welche die Stadt gegenüber ihrer Bevölkerung anbietet. Diese dient als wichtige Grundlage für die Priorisierung ihrer Tätigkeiten rund um ServiceDesign und die jeweiligen CustomerJourneys, In der Beta-Version eines neuen, erweiterten Online-Schalters finden sich rund 375 Einträge.

  • 5. September 2023

    Urs Truttmann und Nicolas Lemaitre führen den Verband ab sofort interimistisch im Co-Präsidium

    Nach dem stellenwechselbedingten Rücktritt unseres Gründungspräsidenten Christian Geiger wurde an der letzten Vorstandssitzung beschlossen, dass Nicolas Lemaitre, Projektleiter Smart City, Stadt Zug und Urs Truttmann, CDO, Stadt Luzern bis zu den Neuwahlen im kommenden Frühling den Verband im Co-Präsidium leiten.

    An der Sitzung wurde zudem das riesige Engagement von Christian Geiger herzlich verdankt und wird an der kommenden Verbandsversammlung noch entsprechend gewürdigt. Christian Geiger wurde auf seinen Antrag hin in den Beirat gewählt, womit sein grosses Knowhow dem Verband weiterhin zur Verfügung steht.

  • 30. August 2023

    Die Schweiz als Stadt - ein Textbeitrag

    Was ist überhaupt eine Stadt? Ist die Schweiz auf dem Weg zu einem Stadt-Konzept? Und wie würde eine «Stadt-Schweiz» aussehen? Wie wird sich die Demokratie entwickeln? Nenad Stojanović, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Genf, wagt in einer Textserie des Schweizerischen Städteverbandes «175 Jahre Bundesverfassung – die Rolle der Städte» einen Ausblick auf die städtische Schweiz – oder die Stadt-Schweiz?

  • 16. August 2023

    Nicht nur auf Cyberangriffe focussieren: Neues Positionspapier zu digitalisierten Infrastrukturen

    Noch immer wird oft drauflos digitalisiert, ohne langfristigen Konsequenzen zu bedenken. Zwar gibt es bei kritischen Infrastrukturen wie Strom oder Finanzwesen ein hohes Problembewusstsein, doch verengt sich die Sorge meist auf Cyberattacken. Dabei wächst mit zunehmender Vernetzung ganz allgemein die Anfälligkeit unserer Infrastrukturen für folgenschwere Fehler und Störungen.
    Oft ist nicht die Technik das Problem, sondern das Geschäftsmodell (der Tech-Konzerne).
    Die digitale Transformation braucht eine nachhaltige und sozialverträgliche Technikgestaltung. Wird das zu wenig beachtet, werden nicht nur die Infrastrukturen verletzlicher, sondern auch der Staat, der für sie Sorge zu tragen hat.

    Eine neue Überblicksstudie des Instituts für Technologiefolgeabschätzung der österreichen Akademie der Wissenschaften befasst sich mit den komplexen Zusammenhängen zwischen der Digitalen Transformation und der Vulnerabilität gesellschaftlicher Infrastrukturen.
    Der erste Teil ds Papiers beleuchtet diese Zusammenhänge genauer und diskutiert die Rolle digitaler Technologien. Im zweiten Teil werden der gegenwärtige Entwicklungsstand und die Problemfelder anhand ausgewählter Bereiche mit unterschiedlichen Beispielen herausgearbeitet. Daraus werden dann im dritten Teil wesentliche gesellschaftliche Folgen und zentrale Herausforderungen abgeleitet und diskutiert.

    Die Analyse zeigt teils erhebliche Ambivalenzen in der Digitalisierung gesellschaftlicher Infrastrukturen, die in praktisch allen Infrastrukturbereichen in unterschiedlicher Form sichtbar werden. Weil in vielen Bereichen die digitale Wertschöpfung sehr stark im Fokus ist, erhöhen sich einige Probleme und Risiken teils drastisch – etwa im Haushalts- und Konsumbereich.

    Zentrale Problemfelder in allen Bereichen sind: mangelhafte Sicherheit, steigende ökonomische und technologische Abhängigkeiten, wachsende Informations- und Machtasymmetrien – und Beeinträchtigung der Grundrechte.

  • 11. August 2023

    Stadtidee Aarau: Das wird bis 2024 umgesetzt....

    Mit der Stadtidee testet Aarau ein partizipatives Budget. Die Bevölkerung wurde anfangs Jahr aufgefordert, Ideen einzugeben und ihr Quartier oder die Stadt mitzugestalten. In diesem Prozess konnten Aarauerinnen und Aarauer gemeinnützige Ideen eingeben, die sie selber umsetzen möchten. Im Juni wurde gemeinsam darüber entschieden, welche konkreten Projekte mitfinanziert werden.

  • 26. Juli 2023

    Stadt Winterthur mit neuer Digitalisierungsstrategie

    Um die digitale Entwicklung der Verwaltung und deren Angebote voranzutreiben, hat der Stadtrat in Winterthur eine Digitalstrategie verabschiedet. Die Strategie mit ihren sechs Handlungsfeldern und das daraus abgeleitete Digitalisierungsportfolio bilden die Grundlagen für eine gesamtstädtische Steuerung und Priorisierung der Digitalisierungsvorhaben.

  • 6. Juli 2023

    Stadt St. Gallen: CDO Christian Geiger verlässt die Stadt und die Organisationsentwicklung und das CDO-Team werden zusammengelegt

    Die Dienststelle Organisationsentwicklung der Stadt wird um das Team des Chief Digital Officer (CDO) erweitert. Der bisherige Programmverantwortliche für die Digitalisierung (CDO), Christian Geiger verlässt die Stadtverwaltung per Ende August, um eine neue Herausforderung an der Berner Fachhochschule anzutreten.

    Mit der personellen Veränderung sollen die Verantwortlichkeiten im Bereich der Digitalen Transformation neu gebündelt werden. Im Zuge dieser Reorganisation wird die Dienststelle Organisationsentwicklung unter der Leitung von Roger Hubschmid um das Team des CDO und die digitalen Themen erweitert.

    Der Vorstand und die Mitglieder des Verbandes danken seinem langjährigen Präsidenten an dieser Stelle ganz herzlich und wünschen ihm viel Erfolg auf seinem weiteren Weg. Bis Ende August wird Christian Geiger den Verband weiterhin präsidieren. Der Verband wird nach der Vorstandsitzung von Ende August die Nachfolgeregelung kommunizieren.

  • 4. Juli 2023

    Stadt Schaffhausen: Gewinner Projekte "Scharehausen" bestimmt

    Die Stadt hat die Gewinner ihres Ideenwettbewerbs «Sharehausen» bestimmt: Drei Angebote im Bereich geteilte Mobilität werden ab Juli befristet der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Es sind dies:«Mobility – Carsharing für alle», «smargo – Shared Micro Cargo» und «TIER – mit E-Trotti und E-Bikes»

    Die Smart-City-Strategie sieht vor, dass «Schaffhausen Sharing-Angebote im Stadtverkehr ermöglicht» und im Handlungsfeld «Mobilität» der städtischen Klimastrategie wird dem Umstieg vom motorisierten Individualverkehr auf den ÖV hohe Relevanz eingeräumt. Zudem wird im Gesamtverkehrskonzept der Stadt eine innovative Stossrichtung gefordert: Vor dem Hintergrund entwickelte die Stadt Schaffhausen ein standort- und bedarfsorientiertes Konzept für geteilte Mobilität und lanciert drei Testbetriebe, um Erfahrungen aus erster Hand zu sammeln. Das Projekt wird durch das «Front Runner»-Programm von EnergieSchweiz für Gemeinden gefördert.

  • 20. Juni 2023

    Stadt Zug: Die Stadt in deiner Hand - neue App CityBot

    Wer die Stadt Zug neu entdecken oder diese mit einem neuen Blickwinkel sehen will, hat mit der kostenlosen App CityBot ab sofort etwas Neues zur Hand. CityBot nimmt einem mit auf eine interaktive Entdeckungsreise. Sie führt zu spannenden Orten und macht die Stadt zum eigenen Zuhause.

    Ob auf Tour oder spontan mit dem neuen Tool ist das Wissen der Einheimischen in der eigenen Hand, und damit auch Geheimtipps, wie die leckersten Restaurants und lauschigsten Plätzchen. CityBot macht Vorschläge, wo es als nächstes hingehen könnte, ob gemütliches Kaffee, der schönste Badeplatz oder Kultur. Erstmals in der Stadt Zug, weitere Partnerstädte werden gesucht.

  • 13. Juni 2023

    Der Stadtzürcher Chatbot ZüriGPT

    Die Firma Liip hat unter Zuhilfenahme des GPT-Sprachmodells einen unautorisierten (experimentellen) Chatbot gebaut. Mit den Inhalten der gesamten Webseite der Stadt Zürich wurde das Sprachmodell gefüttert (Stichdatum: 13. Juni 2023) und kann viele Fragen beantworten - ohne Gewähr und nicht frei von Halluzinationen....

  • 6. Juni 2023

    Partizipation und Innovation als zentrales Element einer erfolgreichen Smart City

    Am 1. Juni 2023 fand in Gland die 8. nationale Smart City Tagung von EnergieSchweiz für Gemeinden statt. Das diesjährige Thema zielte darauf ab, das Potenzial von Projekten unterschiedlicher Grösse und Komplexität aufzuzeigen. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten konkrete und innovative Lösungen für eine hohe Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner bei minimalem Ressourcenverbrauch.

    In den verschiedenen Präsentationen, darunter auch eine aus der Mitgliedsstadt Schaffhausen wurde regelmässig darauf hingewiesen, wie zentral das Thema der Mitwirkung der Bewohnenden vor Ort, die intensive interne wie externe Zusammenarbeit und das Thema Innovation ist. Ein Referentin zitierte dazu auch das Sprichwort "Alleine ist man schneller, gemeinsam kommt man weiter".

  • 3. Juni 2023

    Neuer Kompass Partizipation für Städte und Gemeinden mit konkreten Beispielen im Energie- und Klimabereich

    Städte und Gemeinden mit ihren Bewohnerinnen und Bewohner spielen eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Energie- und Klimaziele. Partizipation kann dabei helfen, sachorientierte, nachvollziehbare und breit abgestützte Entscheidungen zu treffen, um konkrete Massnahmen auf kommunaler Ebene umzusetzen. Der neue Kompass von EnergieSchweiz für Gemeinden soll einen Einstieg in die Thematik erleichtern, Beispiele aufzeigen und als Orientierungshilfe dienen. Dies kurz und knapp von Praktikerinnen für Praktiker!

    Er erläutert die wichtigsten Begriffe, liefert gute Argumente für Partizipation, gibt Hinweise zu Methoden und Prozessen, stellt aktuelle und konkrete Projekte im Energie und Klimabereich vor und verweist auf Voraussetzungen, Erfolgsfaktoren und Risiken.

  • 2. Juni 2023

    Stadt Luzern glänzt: Schäden können neu online gemeldet werden

    Ein Loch in der Strasse, ein kaputtes Sitzbänkli, eine defekte Beleuchtung: Ab sofort kann die Bevölkerung Schäden an der städtischen Infrastruktur der Luzerner Stadtverwaltung online melden. Die gemeldeten Mängel werden analysiert und, falls angezeigt, behoben. Mit dieser neuen Funktion erweitert die Stadt Luzern ihre Dienstleistungen um ein weiteres partizipatives Element. Dies ganz im Sinn ihrer Digital- und Smart-City-Strategie.

  • 2. Juni 2023

    Stadt Schafhausen als Energiestadt Gold, smart unterwegs zu Netto-Null

    An der 8. Nationale Smart City Tagung 2023 vom 1.6.23 in Gland präsentierte unser Mitglied Stadt Schaffhausen, vertreten durch Stadträtin Katrin Bernath und dem Smart City Verantwortlichen Ramon Göldi über ihre Erfahrungen auf dem Weg zur smarten Stadt und erhielten spannende Einblicke, was andere Städte und Akteure machen.

  • 22. Mai 2023

    Stadt Wien entwickelt Strategie zum Einsatz Künstlicher Intelligenz

    Im Rahmen der “Digitalen Agenda Wien 2025” entwickelt die Stadt Wien eine neue Strategie für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Wien ist eine der ersten Städte in Europa und die erste Gemeinde in Österreich, die dazu mit den Wiener Hochschulen, mit der Wiener Wirtschaft und mit der Wiener Bevölkerung eine eigene “KI-Strategie” verfasst.

    Ziel ist es, den Einsatz von Technologien anhand erster, konkreter Anwendungsfällen weiterzuentwickeln und neue Einsatzgebiete auszumachen sowie Regeln für den Einsatz von KI zu definieren.

  • 22. Mai 2023

    Neue Datenstrategie im Kanton Basel-Stadt

    Daten sind die Grundlage der digitalen Transformation und die Basis für digitale und nutzerfreundliche Dienstleistungen für die Bevölkerung. Der Kanton Basel-Stadt hat dazu eine neue Datenstrategie erarbeitet. Sie definiert den Rahmen für eine sichere, transparente und koordinierte Datenbewirtschaftung im Kanton. Sie ist abgestimmt auf eine kürzlich veröffentlichte Digitalstrategie und gilt bis ins Jahr 2027-

  • 1. Mai 2023

    Stadt Winterthur stärkt beim Klimaschutz die Partizipations- und Beteiligungsmög­lichkeiten

    Die Stadt stärkt beim Klimaschutz die Partizipations- und Beteiligungsmög­lichkeiten. Die Bevölkerung und verschiedene Interessengruppen können sich in der Klimapolitik aktiv einbringen. Denn um die Klimaziele zu erreichen, sind spürbare Veränderungen notwendig, die mit den direkt Betroffenen diskutiert und von ihnen mitgestaltet werden sollen. Dazu baut die Stadt verschiedene Austausch­formate aus.

  • 21. April 2023

    Stadt Zürich: Zum vierten Mal zur "intelligentesten Stadt" der Welt ernannt

    Wir freuen uns, dass unser Mitglied im Smart City Index des IMD zum vierten Mal in Folge zur intelligensten Stadt ernannt wurde. Es zeigt sich damit, dass gemeinsamen Bemühungen nach einer offenen, kollaborativen und integrativen Stadt, die sich auf die Bedürfnisse ihrer Einwohnenden konzentriert, anerkannt wird.

    Wie im Bericht erwähnt, hat sich das allgemeine Verständnis einer "intelligenten Stadt" in den letzten Jahren gewandelt, weg von einer rein technologieorientierten Definition hin zu einem Ansatz, in der die Einwohnenden, Nachhaltigkeit und Integration eine viel grössere Rolle spielen. Daran arbeiten wir gemeinsam.

  • 17. April 2023

    Staatslabor stellt die Staatsbox für die öffentliche Verwaltung kostenlos und digital zur Verfügung

    Das Staatslabor stellt deren eigenes Innovationswerkzeug Staatsbox sofort allen Verwaltungsangestellten kostenlos digital zur Verfügung.
    Jetzt sei ist Zeit, das Wissen, das erarbeitet wurde, ein Stück zurückzugeben, so das Staatslabor in ihrer heutigen Mitteilung.
    Dieses Tool wurde in unsere Mitgliedstädten Zürich, Biel, aber auch beim Bund und Kantonen (Zug und Nidwalden) bereits erfolgreich eingesetzt.

  • 6. April 2023

    Stadt Winterthur: Fünf neue Innovative Smart-City-Projekte für 2023

    Wie kann die Bevölkerung beim Erstellen eines Temperaturnetzwerks miteinbezogen werden? Soll die Stadt Winterthur Land im Metaverse kaufen oder Roboter zur Automatisierung von Prozessen nutzen? Antworten auf diese Fragen suchen neue Projekte.

    Der Stadtverwaltung Winterthur steht jährlich Geld zur Förderung innovativer Projekte zur Verfügung. 2023 unterstützt sie fünf innovative Vorhaben zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung und Erhöhung der Lebensqualität. Es sind dies:

    • «WinEnerGIS» erstellt den ersten Prototyp einer öffentlichen Informationsplattform im Energiebereich und testet dessen Benutzerfreundlichkeit für die Bevölkerung.
    • Mit dem Pilotprojekt «Zusammen dem Stadtklima auf der Spur» soll die Machbarkeit einer Beteiligung der Bevölkerung am Temperaturmessnetz untersucht werden.
    • Das Projekt «Digital Mobility Lab API» hat eine Schnittstelle (API) für Stadtbus Winterthur mit dem «Digital Mobility Lab» der ZHAW zum Ziel.
    • Das Projekt «Winterthur@Metaverse» möchte prüfen, ob es für die Stadt Winterthur nutzbringende Anwendungsfälle für eine Nutzung des Metaverse gibt.
    • «Robotics Process Automation» (RPA) ermöglicht die Digitalisierung von manuellen Prozessen ohne bestehende Software zu ersetzen oder zu modifizieren. Im Pilotprojekt «RPA@DigiWin» soll die Grundlage für einen verwaltungsweiten Einsatz dieser Technologie geschaffen werden.

  • 4. April 2023

    Neuer Ethikbeirat für Smart-City-Projekte der Stadt Luzern

    Der Stadtrat hat mit der digitalen Transformation der «Smart-City-Region Luzern» einen Schwerpunkt gesetzt. Er hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Bereich eine wegweisende Rolle zu übernehmen. Mit der Entwicklung hin zu einer «Smart City» zeigen sich bei Projekten vermehrt auch ethische Fragen im Bereich der Digitalisierung. Aus diesem Grund initiiert die Stadt Luzern nun schweizweit erstmals einen «Ethikbeirat Smartes Luzern».

    Ethische, gesellschaftliche und rechtliche Fragen der Stadt Luzern sollen durch ein unabhängiges Fachgremium beurteilt werden. Luzern ist schweizweit die erste Stadt, welche für Smart-City- und Digitalisierungsprojekte einen Ethikbeirat einsetzt.

  • 3. April 2023

    Erfolgreiche Versammlung und Marisa Kappeler-Schudel neu im Vorstand

    An der Verbandsversammlung vom 28.3.23 in Basel wurde als Nachfolgerin von Vicente Carabias neu die Leiterin Smart City und Nachhaltigkeit der Stadt Winterthur in den Vorstand gewählt.

    Präsident Christian Geiger führte durch das sechste Treffen, das im Rahmen der SmartSuisse in Basel stattfand. Er blickte erfreut auf die vielen Aktivitäten des Verbandes im letzten Jahr. Als Highlights würdigte er 19 Treffen der verschiedenen Arbeitsgruppen, die Unterstützung und Mitwirkung beim Swiss Smart City Compass, den Beitritt zur Energiespar-Alliance des Bundes und die erfolgreiche Umsetzung des Mandates Smart City von EnergieSchweiz für Gemeinden.
    Zwei Veranstaltungen führten wir zudem mit unserem neuen Verbandspartner Smart City Alliance durch, beantworteten zahlreiche Anfragen von Externen und mehrfach an Veranstaltungen Dritter auf.
    Das langjährige Mitglied des Vorstandes Vicente Carabias wurde, ebenso wie der Leiter einer Arbeitsgruppe, Stefan Grötzinger aus der Mitgliedstadt Wil (SG) besonders für ihr grossen Engagement verdankt. Neben der Statutenanpassung gewährte der Vorsitzende einen Blick auf Projekte im neuen Jahre, so z.b. unser Engagement am diesjährigen GovTech Hackathon in Bern. Er dankte allen Mitgliedern, dem Vorstand, den Gönner und Partnern für ihre Unterstützung und freut sich über weitere gemeinsame Schritte.

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  • 16. März 2023

    Digital Clean Up Day: Mitmachen und Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen reduzieren!

    Der weltweite Energiekonsum von IT-Geräten entspricht den Emissionen der zivilen Luftfahrt. Wenn diese Entwicklung anhält, ist IT in Kürze eine der Top 4 Umweltauswirkungen.

    Dagegen lässt sich etwas tun! Entsorgen Sie ihren Datenmüll! Indem Sie nur ein paar Minuten Ihrer Zeit darauf verwenden, Ihren digitalen Fußabdruck zu säubern, können Sie dazu beitragen, den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit der Datenspeicherung und -nutzung zu reduzieren.

    Danke für’s Mitmachen. Danke für’s Weitersagen. Danke für's Entsorgen.

  • 14. März 2023

    Neue Digitalstrategie im Kanton Basel-Stadt

    Der Kanton Basel-Stadt treibt die digitale Transformation voran. Nun liegt eine neue Strategie vor. Sie definiert die zentralen Grundsätze und Handlungsfelder. Es werden folgende Grundsätze festgehalten. Es sind dies:
    > Digitalisierung heisst Vernetzung
    > Digitalisierung ist kein Selbstzweck
    > Digital first – aber nicht digital only
    > Digitalisierung heisst Veränderung
    > Daten teilen, nutzen und schützen
    > Digitalisierung heisst Innovation

  • 13. März 2023

    Was bedeutet Nachhaltigkeit in der IT?

    Nachhaltigkeit ist in der digitalen Welt zu einem Schlüsselbegriff geworden. Wie Technologien tatsächlich zur nachhaltigen Entwicklung beitragen können und wie man echte Nachhaltigkeitsziele von Greenwashing unterscheiden kann, erklären Matthias Stürmer und Rika Koch von der Berner Fachhochschule.

  • 9. März 2023

    Tipps bei der Umsetzung von Partizipativen-Budget-Prozessen: Neuer Leitfaden

    Mit dem Leitfaden werden die Erfahrungen mit Partizipativen-Budget-Prozessen in der Schweiz aufgearbeitet und in attraktiver, spielerischer Form zugänglich gemacht.
    Dazu wurden Wissen aus den Prozessen «Quartieridee Wipkingen» (2020/21) und «Stadtidee» (2021/22) aufgearbeitet und mit den Erkenntnissen weitere Prozesse, z.B. in Lausanne («Budget participatif») und in Luzern («Quartiereffekt») abgeglichen. Zielpublikum sind primär Städten und Gemeinden, welche die Einführung eines partizipativen Budgets prüfen.

    Der Leitfaden Partizipatives Budget entstand 2022/23 als Kooperation zwischen dem Verein Urban Equipe und der Stiftung Risiko-Dialog im Rahmen einer Förderung des innoBooster Swiss Smart Cities.

  • 3. März 2023

    Nationales Forschungsprogramm: "Big Data" als grosse Herausforderungen für die Gesellschaft

    Bei einem verantwortungsvollen Umgang ermöglicht Big Data viele nützliche Anwendungen: Das Nationale Forschungsprogramm «Big Data» (NFP 75) des Schweizerischen Nationalfonds untersuchte Möglichkeiten und Herausforderungen. Nun liegen Ergebnisse des Programmes vor.

  • 1. März 2023

    Republik Bequemlichkeit – der Schweiz droht der Verlust ihrer Zukunftsfähigkeit

    Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell, wirtschaftlich prosperierend und politisch stabil. Doch wie lange noch? Ein interessanter Kommentar von Marc Tribelhorn in der NZZ Online. Interessant sind auch die zahlreichen Kommentare,

  • 14. Februar 2023

    Stadt Aarau startet Stadtidee zur Förderung des Engagement der Bevölkerung und lokaler Projekte

    Mitte Februar hat die Stadt Aarau die Stadtidee, ein partizipative Budget lanciert. Ziel der Stadtidee ist es, Projekte auf lokaler Ebene sowie das Engagement der Bevölkerung zu fördern. Aarauerinnen und Aarauer können in den nächsten Wochen Ideen zur Weiterentwicklung der Stadt einreichen. Alle Ideen werden auf ihre Machbarkeit überprüft und kommen im Juni 2023 zur öffentlichen Abstimmung.

    Die Stadt stellt dafür 50'000 Franken zur Verfügung. Bis zum 18. März 2023 können alle Interessierten eine Projektidee über eine Online-Plattform einreichen. Anschliessend werden die eingereichten Ideen auf ihre Machbarkeit überprüft. Hierfür geben städtische Vertreterinnen und Vertreter Feedback und die Ideen werden an Workshops vertieft. Die umsetzbaren Ideen stehen im Juni auf einer Online-Plattform zur Abstimmung bereit. Jene Projektideen, die gewählt werden, werden anschliessend von den Einreichenden mit der Unterstützung von städtischen Vertretenden umgesetzt.

  • 6. Februar 2023

    DigitalBarometer 2023: Nach der Euphorie

    Während im letzten DigitalBarometer teilweise Euphorie vorherrschte, machen die aktuellen Resultate 2023 sichtbar, dass die Schweizer:innen die Digitalisierung gesamthaft immer noch positiv bewerten, aber mit 44 % etwas tiefer als in der vergangenen Befragung (vgl 2022, 54 %).

    Dies ist eine der vielen interessanten Resultate der aktuellen Ausgabe der Studie der Stifitung RisikoDialog mit Unterstützung der Mobiliar.

  • 5. Februar 2023

    Videokonferenz Apps: Kamera-Verzicht schont die Umwelt am meisten

    Egal welche Videokonferenz-App zum Zug kommt: Sobald Video im Spiel ist, steigen Energie- und Datennutzung an. Gemäss Greenspector hat eine Videokonferenz 2,6-mal stärkere Auswirkungen auf die Umwelt als eine reine Audiokonferenz. Das Teilen von Bildschirmen wirke sich nicht nachteilig aus. Dies die Ergebnisse.

    Um den Energieverbrauch unabhängig von der Wahl der Videokonferenz-App zu senken, könne man den Dark-Modus sowie den Daten- oder Energiesparmodus auf dem Gerät einschalten. Videokonferenzen seien zudem nach wie vor um ein Vielfaches umweltfreundlicher als das Reisen per Auto. Eine Autofahrt von 20 Kilometern habe etwa 16-fach negativere Auswirkung auf die Umwelt als eine dreistündige Videokonferenz zwischen zwei Personen mit eingeschalteter Kamera, lautet das Fazit von Greenspector.

  • 2. Februar 2023

    ‚Smart Cities‘ bergen Chancen, aber auch Risiken für gesellschaftlichen Zusammenhalt

    Die EU sieht Smart-City-Projekte als Möglichkeit, sowohl Digitalisierung als auch Klimaschutz voranzutreiben. Doch der Ansatz bietet nicht nur Chancen, sondern auch Risiken für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

    „Eine der grössten Herausforderungen für Smart Cities ist es, sicherzustellen, dass die Vorteile der Digitalisierung alle erreichen und niemanden zurücklassen“, erklärte Camille Viros, Ökonomin und Analystin für Stadtpolitik bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gegenüber EURACTIV.

  • 31. Januar 2023

    Stadt Aarau wird zur Smart City: Einblicke

    Jasmin Odermatt, Projektleiterin der Stadt Aarau gibt im Rahmen eines Regionaljournal Beitrages (Aargau / Solothurn) vom 22.01.2023 Einblicke in akuelle Aktivitäten.

  • 27. Januar 2023

    Neue Toolbox "Agenda 2030" für Städte

    Die Toolbox des Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Sektion Nachhaltige Entwicklung unterstützt Stadte und Gemeinden bei der Umsetzung der Agenda 2030. Sie zeigt anhand einer Sammlung von Massnahmen und Beispielen, wie diese die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die 17 Nachhaltigkeitsziele bereits umsetzen. Dazu liefert sie neben Hintergrundinformationen zahlreiche Umsetzungsbeispiele und innovative Steuerungsinstrumente zur Stärkung von Nachhaltigkeit. Das ARE hat die Toolbox zusammen mit Expertinnen und Experten aus Städten, Gemeinden und Kantonen und einem grossen Netzwerk entwickelt.

  • 9. Januar 2023

    Stadt Zürich: Ergebnisse der Mitwirkung Mobilität und Stadträume

    Eine nachhaltige Mobilität, angenehme und grüne Stadträume sowie mehr Mitsprache waren die Hauptanliegen bei einem Mitwirkungsverfahren des Tiefbauamtes der Stadt.

  • 20. Dezember 2022

    Digitale und analoge Partizipation in der Stadt Uster

    Uster hat einen «Best Practice» Bericht zum Thema analoge und digitale Partizipation veröffentlicht. Darin wird ihr Partizipationsprojekt «mein-uster.ch» als Fallbeispiel beschrieben. Der Bericht richtet sich an Städte und Gemeinden.

  • 3. Dezember 2022

    OGD in der Stadt Winterthur: Neuer Proof of Concept mit dem Kanton Zürich

    In einem PoC mit dem Kanton Zürich wurden unter Nutzung der Infrastruktur des Kantons Zürich erste OGD-Daten der Stadt Winterthur publiziert. In diesem Rahmen wird neu auch der Energieverbrauch der Stadt Winterthur in einer Auflösung von 15 Minuten publiziert, welcher wichtige Erkenntnisse für die drohende Strommangellage geben kann.

    Auf Basis der gesammelten Erfahrungen soll eine OGD-Strategie für Winterthur erstellt werden.

  • 2. Dezember 2022

    Stadt Winterthur - «WinLab»-Kokreationsplattform – Digitales Matchmaking und Ideation Plattform

    Das Projekt «WinLab-Kokreationsplattform – Digitales Matchmaking und Ideation Plattform» will eine neue hybride Plattform schaffen, auf die interessierte Anspruchsgruppen aus der Bevölkerung, Wirtschaft und Wissenschaft ihre Ideen einbringen können.

    Durch die Nutzung des «Crowd-Prinzips» können Kompetenzen und Ressourcen der verschiedenen Anspruchsgruppen gebündelt und im Rahmen von Pilotprojekten eingebracht werden. Die Plattform dient auch der Bewertung der Ideen durch unterschiedliche Expertinnen und Experten, zur Abstimmung über interessante Ideen sowie als Kompetenz- und Ressourcenbörse. Dieses Projektvorhaben wird von der Digitalen Verwaltung Schweiz (DVS) finanziell unterstützt und mit Decidim umgesetzt.

  • 22. November 2022

    Forschungsprojekt «Solarstadt Schaffhausen» ermuntert erfolgreich zum Einsatz von Solarstromanlagen

    Die Stadt Schaffhausen lancierte zusammen mit der Universität Lausanne und der ETH Zürich im Sommer 2022 ein Forschungsprojekt zur Förderung von Solarstromanlagen auf privaten Häusern. Ziel war es, Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer über wissenschaftlich gestützte und massgeschneiderte Ansprachen dazu zu motivieren, Schritte zur Installation einer Photovoltaikanlage auf ihrem Dach zu unternehmen und so einen Beitrag zu mehr erneuerbarer Energie zu leisten. Erste Resultate sind vielversprechend für Praxis und Forschung.

  • 16. November 2022

    St. Galler Hackathons 2022: Gewinner:Innen stehen fest

    Anfangs November fand der zweite St. Galler Hackathon statt. Der Hackathon wurde von der Stadt St. Gallen in Zusammenarbeit mit dem Verein IT St. Gallen (rockt!) und der Fachhochschule OST organisiert. 77 Teilnehmerinnen und Teilnehmer reichten insgesamt 21 Projekte in 9 verschiedenen Themenfeldern ein.

    Beim zweiten St. Galler Hackathon bearbeiteten die Teilnehmenden zahlreiche Problemstellungen, die von der Stadt St. Gallen und IT rockt! bereitgestellt wurden. Drei Projekte konnten die Jury besonders überzeugen:

    Als Gesamtsieger den 1. Platz erreichte das Team um Chris Rüttimann und Daniel Muxel, das Nutzende mit einem Chat Bot auf der Suche nach einer passenden Heizung helfen soll.
    Auf dem 2. Platz in der Gesamtwertung überzeugte das Team um Alexander Bruun mit der Lösung zur Identifikation von Entsiegelungspotenzialen im Bereich der Strassen innerhalb der Stadt St. Gallen.
    Den 3. Platz sicherte sich das Team um Nathalie Kern, Maria Näf und Sophie Maier mit Ihrer Idee eines «Info Checkpoints» zur Weiternutzung der Informationsstele am Bahnhof St. Gallen.

  • 15. November 2022

    Aufgefallen: Digitalisierung befeuert die Erderwärmung

    Digitalisierung klingt ressourcenschonend. Tatsächlich ist oft das Gegenteil der Fall. Ein Wirtschaftswissenschaftler erklärt in einem Interview auf Zeit Online, wie sich das ändern liesse.

  • 10. November 2022

    Digital vernetzt im Quartier

    Das Herbstseminar des Netzwerks Lebendige Quartiere stand unter dem Titel «Digital vernetzt im Quartier». Für das Quartierleben birgt die digitale Vernetzung vielfältige Potentiale. Digitale Quartierplattformen können dabei helfen, neue Bekanntschaften zu knüpfen und die Identifikation mit der Nachbarschaft zu stärken. Formen digitaler Vernetzung ermöglichen und erleichtern das Organisieren sozialer Aktivitäten, das Teilen von Ressourcen oder die Vermittlung von Unterstützungsangeboten

    Über soziale Medien können Menschen mit ähnlichen Interessen gefunden werden und Interessensgruppen zu lokalen Themen gebildet werden. Das Potential der Plattformen scheint gross und erste Erfahrungen wurden gesammelt.

  • 9. November 2022

    Stadt Aarau: Digitalisierung im Museum

    Digispace heisst ein neues Angebot im Stadtmuseum in Aarau. Ab Mitte November können dort Gross und Klein z.b. Weihnachtsgeschenke mit 3 D Druckern herstellen. Mittels verschiedener technischer Errungenschaften (u.a. Virtual Reality-Brillen) können neue Technologien getestet und sich digitale Kompetenzen erworben werden. DigiSpace entstand im Rahmen des Smart City-Programms der Stadt.

  • 8. November 2022

    Stadt Aarau: Pilotprojekt zur Messung der Stadtsauberkeit

    Die Stadt Aarau führte 2022 ein Pilotprojekt zur Messung der Stadtsauberkeit durch. Kameras an Reinigungsfahrzeugen massen den Abfall auf den Strassen. Die Stadt schnitt bezüglich Sauberkeit gut ab.

    Die Analyse wurde im Rahmen des Smart City-Programms und des Werkhofs durchgeführt. Es soll fortgeführt werden. Die Erkenntnisse fliessen in Massnahmen zur Erhöhung der Sauberkeit im öffentlichen Raum ein.

  • 7. November 2022

    Aufgefallen: Digitale Transformation in der Quartierarbeit

    Sara Rossi hat sich im Rahmen ihrer Masterarbeit an der OST dem Thema Digitale Transformation in der Quartierarbeit - Potenziale von Siedlungs- und Quartierapplikationen für die professionelle Quartierarbeit angenommen.

    Zentrale Erkenntnis ihrer Arbeit ist, dass die konventionellen Formen der Quartierarbeit nicht ersetzt werden können, sondern dass die Digitalisierung diese unterstützen oder erweitern kann.

  • 31. Oktober 2022

    Förderung von E-Partizipationsprojekte und Innovationen: Digitale Verwaltung Schweiz sucht gute Projekte

    Die Digitale Verwaltung Schweiz fördert jährlich Projekte zur Anwendung von neuen Technologien für den Aufbau von regionalen Kooperationen sowie für neue, elektronische Kanäle zur Mitwirkung an Politik und Verwaltung. Gefördert werden Projekte, die zum Erreichen der Umsetzungsziele der E-Government-Strategie Schweiz beitragen. Der Wettbewerb ist gestartet.

    Die Ausschreibung für die Förderperiode 2023 läuft bis zum 10.01.2023.

  • 31. Oktober 2022

    Stadt Zürich startet Pilot mit "SalüBox"

    Der Test mit vier Boxen bei ÖV-Haltestellen und Wohnsiedlungen soll zeigen, inwiefern Paketboxen Wege verkürzen, Lieferverkehr eindämmen, Quartierzentren stärken und zu einer hohen Lebensqualität beitragen können.

    Seit Ende Oktober stehen der Bevölkerung und dem Gewerbe in der Stadt Zürich drei sogenannte «SalüBoxen» zur Verfügung. Dies um Pakete zu empfangen und Güter zu tauschen oder bestellte Waren zum Abholen zu deponieren. Die Paketboxen stehen allen Paketdiensten offen. Der Versand von Paketen über die «SalüBox» ist ab Frühjahr 2023 möglich. Der Testbetrieb ist für 18 Monate geplant. Er wrid vom städtischen Smart-City-Innovationskredit gefördert und von der ZHAW wissenschaftlich begleitet.

  • 20. Oktober 2022

    Energiespar-Alliance mit über 180 Partnern lanciert

    Bundesrätin Sommaruga und Bundesrat Parmelin haben heute gemeinsam mit über 180 Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen, Verbänden (u.a. dem Smart City Hub Switzerland), Kantonen, Städten und Gemeinden offiziell die Energiespar-Alliance lanciert.
    Diese ergänzt die Spar-Kampagne «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.», die der Bevölkerung und den Unternehmen einfache, rasch umsetzbare Spartipps vermittelt.

    Die Partner der Energiespar-Alliance aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und der öffentlichen Hand bekennen sich zur Kampagne und engagieren sich mit eigenen Massnahmen. Damit tragen sie wesentlich dazu bei, die Versorgungssicherheit für den kommenden Winter zu stärken.
    Der Smart City Hub war einer der ersten Verbände, die sich der Allianz angeschlossen hat und 15 Handlungsempfehlungen erarbeitet hat.

  • 12. Oktober 2022

    Grundlagenbericht des Bundesrates über den digitalen Wandel im Service public

    Ein leistungsfähiger Service public bleibt auch in einer digitalen Schweiz eine zentrale Voraussetzung für Lebensqualität, die Vitalität der politischen Institutionen und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit. Für die Teilhabe braucht es eine gute Telekom-Infrastruktur und einen verbesserten Zugang zu Daten. Datenräume tragen dazu bei, den Service Public in das digitale Zeitalter zu überführen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Grundlagenbericht des Bundesrat vom Oktober 2022. Der Bericht zeigt die Herausforderungen auf, die die Digitalisierung für den Service public mit sich bringt.

  • 5. Oktober 2022

    15. Handlungsempfehlungen zum Energiesparen in der öffentlichen Verwaltung

    Unser Verband ist Mitglied der Energiespar Alliance des Bundes. Im Zusammenhang mit unserem Engagement haben wir 15. Handlungsempfehlungen für mögliche Energiespar-Massnahmen im Zuge einer allfälligen Energiemangel-Lage zusammengestellt.

  • 4. Oktober 2022

    Gemeinsame Strategie für offene Verwaltungsdaten in der Stadt und im Kanton Zug

    Die Stadt Zug und der Kanton verfügen neu über eine gemeinsame Strategie für die Publikation von sogenannten offenen Verwaltungsdaten. Offene Verwaltungsdaten stehen der Öffentlichkeit ohne Einschränkung zur freien Nutzung, Weiterverwendung und Weiterverbreitung zur Verfügung. Dies fördert die Innovation, stärkt den Wirtschaftsstandort, steigert die Effizienz und erhöht die Transparenz und Nachvollziehbarkeit des staatlichen Handelns.

  • 3. Oktober 2022

    Arbeitsbericht zur Umsetzung eines Quartierbudgets

    Wie organisiert man ein partizipatives Quartierbudget? In Zürich Wipkingen hat man dazu Erfahrungen gemacht und die Unsetzer von Urban Equipe bieten einen spannenden Einblick aus dem "Maschinenraum".
    Wer etwas ähnliches organisieren will, findet im detaillierten Arbeitsbericht wie vorgegangen wurde und welche Erfahrungen gemacht wurden.

  • 30. September 2022

    Smart City Dietikon weiht erste Teilprojekte ein

    Mit dem Sieg an der Smart City Innovation Challenge des Bundesamtes für Energie 2020 wurde der Grundstein für ein Konzept gelegt, das im Smart City Labor auf der EKZ-Insel seinen Ursprung genommen hatte. Erste Teilprojekte befinden sich nun in Umsetzung: Massnahmen für den CO2-freien Verkehr, ein Parkplatzmanagement und die Erfassung diverser Umweltdaten. Am 27. September 2022 fand die Einweihung mit der interessierten Bevölkerung statt.

  • 26. September 2022

    «Smart heisst nicht nur digital» - zu Gast bei RegioKreuzlingen

    Auf Einladung war der Smart City Hub Gast bei RegioKreuzlingen. Zwei Inputreferate u.a. von Kreuzlinger Stadtschreiber M. Stahl und Geschäftsleiter B. Szemkus gaben einen Einblick in das Entwicklungskonzept und die konkrete Umsetzung.

    Der Weg in die «smarte» – will heissen: optimal gestaltete – Zukunft von Städten, Gemeinden und Regionen läuft nur über den Dialog und besteht bei weitem nicht nur aus «digitalen Pflastersteinen». So lautete das Fazit am Abend der interkommunalen Zusammenarbeit der Regio Kreuzlingen.

  • 21. September 2022

    Smart City Projekt - Datenbanken in Deutschland - eine Übersicht

    Mehrere öffentliche, private wie zivilgesellschaftliche Organisationen betreiben mittlerweile Datenbanken, die den Fortschritt der deutschen Smart City-Entwicklung plastisch mittels Projektübersichten darstellen.

  • 15. September 2022

    Gesichtserkennung in der Öffentlichkeit: St. Gallen verbietet dies als erste Stadt der Schweiz

    Die Stadt St. Gallen spricht ein Verbot für die automatisierte Gesichtserkennung im öffentlichen Raum aus.

    Die Stadt St. Gallen verbietet die automatische Gesichtserkennung im öffentlichen Raum. Sie ist die erste Stadt der Schweiz, die ein solches Verbot erwirkt.
    Nun muss der Stadtrat die gesetzlichen Bestimmungen zur Regelung der Videoüberwachung auf öffentlichem Grund mit einem Verbot von biometrischen Gesichtserkennungssystemen ergänzen.
    Würde Gesichterkennungssoftware an Videoüberwachung gekoppelt, ermögliche das eine weiträumige Massenüberwachung. Das verletze Grundrechte und schrecke Menschen auch davon ab, Grundrechte wie die Meinungsäusserungs- oder Versammlungsfreiheit wahrzunehmen.
    Um Pilotprojekte oder die schrittweise Ausweitung solcher Technologien zu stoppen, brauche es ein Verbot auf Gesetzesstufe.

  • 12. September 2022

    Neue Kooperationpartnerschaft mit der SmartCityAlliance

    Nachdem wir bereits in diesem Frühling einen gemeinsamen Anlass zum Thema Return on Sensors veranstaltet haben und gemeinsam den Swiss Smart City Compass auf den Weg gebracht haben, sind wir nun auch offiziell eine Partnerschaft mit der Smart City Alliance eingegangen.

    Der Wirtschaftsverband SmartCity Alliance steht für die nachhaltige Entwicklung des Lebensraumes in städtischen und regionalen Gebieten im digitalen Zeitalter. Die Version des Verbandes ist ein Engagement für strategische Partnerschaften mit dem privaten und öffentlichen Sektor mit dem Ziel, die nationale Digitalisierung zu beschleunigen und Werte für das Land, seine Unternehmen und seine Bürger zu schaffen. Der Verein ermöglicht Unternehmen mit ihren Smart City Produkten und Dienstleistungen zur nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft beizutragen.

  • 9. September 2022

    Neues White Paper zum Thema Lösungs- und Service-Innovation im Verwaltungsumfeld

    Auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung zugeschnitten, wurde ein Public Service Model Canvas entwickelt. Damit sollen komplexe strategische Veränderungen als auch Projekte in ihrem Gesamtkontext schneller analysiert und auf den Punkt gebracht werden können.

    Das Whitepaper von Smart City Hub Beirat-Mitglied Stefan Metzger und Anthony Smith. InnoSmith zeigt die systemischen Unterschiede auf und gibt Tipps, wie Lösungs- und Service-Innovation im Verwaltungsumfeld mit adaptierten Methoden aus der Privatwirtschaft gestaltet werden können.

  • 5. September 2022

    Cybersecurtiy - Sensibilisierungskampagne gestartet

    Cyberangriffe per E-Mail oder Messenger-Nachrichten nehmen zu. Durch eine kritische Prüfung der Nachrichten können die Angriffe erkannt und damit grosser finanzieller Schaden, wie auch persönliches Leid, vermieden werden. Um die Aufmerksamkeit der Bevölkerung zu fördern, startet eine nationale Sensibilisierungskampagne.

  • 1. September 2022

    Lancierung der Energiespar-Initiative des Bundes

    Unter dem Motto «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht» hat der Bund eine breite Sensibilisierungsaktion lanciert und versorgt verschiedene Anspruchsgruppen mit einfach umsetzbaren Energiesparempfehlungen, mit welchen der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden kann.

    Der Smart City Hub unterstützt die Aktion und wird sich aktiv dafür einsetzen, dass seine Mitglieder, Gönner und Partner sensibilisieren und konkrete Hinweise geben, wo weitere Potentiale liegen oder es weitere Handlungsfelder im städtischen Kontekt gibt. Der Verband tritt zudem der Energiespar-Allianz bei und hat heute ein Aufnahmegesuch gestellt.

  • 23. August 2022

    Swiss Smart City Compass - Erste nationale Plattform mit Smart City-Projekten der Schweiz

    In einer Kooperation zweier nationaler Verbände, der SmartCity Alliance, als Zusammenschluss von Anbietern aus Gewerbe und Industrie und dem Smart City Hub Switzerland, als Zusammenschluss von engagierten Städten und der Smart City Plattform BABLE wurde neu eine Online-Bibliothek unter dem Namen Swiss Smart City Compass erstellt. Das Ziel der Plattform ist es einen umfassenden Katalog laufender und bereits realisierter Smart-City-Projekte in der Schweiz zu erstellen und so gute Beispiele zu präsentieren und verschiedenste Partner einfacher zu vernetzen.

    Die Plattform ist im Aufbau und in allen Landessprachen, sowie Englisch verfügbar.

  • 16. August 2022

    E-Government Benchmark in Europa: Die Schweiz rangiert auf Platz 28

    Trotz einer leichten Steigerung der Gesamtleistung liegt die Schweiz auf Rang 28 von 35 auf dem per Ende Juli publizierte E-Government Benchmark-Bericht der Europäischen Kommission. Diese untersuchte den Fortschritt in der Digitalisierung der Verwaltung und vergleicht, wie Verwaltungen in ganz Europa digitale öffentliche Dienste erbringen. Der Vergleich umfasste vier Indikatoren: «Nutzerzentriertheit», «Transparenz», «grenzüberschreitende Mobilität» und «Basisdienste» im Bereich E-Government.

    Im Bericht werden auch drei zentrale und generelle Empfehlungen gemacht. Sie lauten:

    - Vorrang für nutzerorientiertes Design, um sicherzustellen, dass elektronische Behördendienste die Nutzenden in ihrer ganzen Vielfalt einbeziehen, auch solche mit geringen digitalen Kenntnissen oder Menschen mit Behinderungen

    -Bereitstellung elektronischer Behördendienste, damit die Nutzer über eine einzige Anlaufstelle Zugang zu allen Diensten haben, die mit ihrem Lebensereignis zusammenhängen

    -Interoperabilität zwischen den verschiedenen Verwaltungsebenen und -abteilungen, um ein kohärenteres, weniger schwerfälliges Erlebnis zu bieten.

  • 27. Juli 2022

    Drei Smart-City-Projekte der Stadt Winterthur 2022

    Jedes Jahr stehen der Stadt im Rahmen des Innovationskredits Mittel zur Förderung innovativer Projekte zur Verfügung. 2022 unterstützt die Stadt drei Smart-City-Projekte. Es handelt sich dabei um drei innovative Projekte zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung und Erhöhung der Lebensqualität. Es sind dies:

    «WinLab»-Kokreationsplattform – Digitales Matchmaking und Ideation Plattform
    Das Vorhaben will eine hybride (online und offline) Plattform schaffen, auf die interessierte Anspruchsgruppen aus der Winterthurer Bevölkerung, Wirtschaft und Wissenschaft ihre Ideen einbringen können.

    «CircularCity»: Ein Tauschmobil für Winterthur
    Beim Projekt dreht sich alles um die Kreislaufwirtschaft. Als Kern des Projekts wird ein Tauschmobil von «myblueplanet» gebaut und betrieben, das an verschiedenen Standorten in Winterthur aufgestellt werden kann.

    «ZEV^2»: Eigenverbrauchsgemeinschaft im doppelten Sinne
    Das Projekt setzt sich zum Ziel, zur Steigerung der Solarenergieproduktion, zur Verringerung des Gesamtenergieverbrauchs und der Anzahl Fahrzeuge sowie zur Erhöhung der Akzeptanz für erneuerbare Energien, E-Fahrzeuge und E-Mobility-Sharing beizutragen. In drei unterschiedlichen Pilotarealen – Gewerbezone, gemischte Zone sowie Wohngebiet – sollen sich die ansässigen Firmen und Bewohnenden sowohl bei der Produktion und Speicherung von Solarenergie (Zusammenschluss zum Eigenverbrauch) als auch bei der Nutzung von E-Fahrzeugen (Sharing, «Mobility as a Service») zusammenschliessen.

  • 25. Juli 2022

    „Smart City“ wenig bekannt: Nur die Hälfte der Menschen in Deutschland kann den Begriff einordnen

    Die „Smart City“ ist in der breiten Bevölkerung noch nicht flächendeckend angekommen. Wie eine von der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage ergab, kennt nur etwa die Hälfte der Menschen ab 18 Jahren in Deutschland den Begriff.

    Nur 4 Prozent der deutschen Bürgerinnen und Bürger weiss nach eigenem Bekunden genau, was unter dem Schlagwort „Smart City“ zu verstehen ist. Dabei kommt es darauf an, wo jemand lebt: Menschen aus Grosstädten (mehr als 500.000 Einwohner) können zu etwa zwei Dritteln etwas mit dem Begriff „Smart City“ anfangen. In kleinen Orten (weniger als 5.000 Einwohner) haben nur 42 Prozent davon gehört. Viele Assoziationen gibt es im Bereich Digitalisierung, aber kaum zu Stadtentwicklung und Gemeinwohl.

  • 19. Juli 2022

    Intelligente Städte definieren sich nach Können und Zusammenwirken der Bewohnenden

    Smart Cities sind ein Synonym für fortschrittliche und neue Technologien. Experten des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP) sind der Meinung, dass wirklich intelligente Städte nicht durch Technologieprojekte, sondern durch Können und Zusammenwirken ihrer BewohnerInnen definiert werden sollten.

    Der Begriff Smart Cities sei ursprünglich eine Marketingstrategie grosser IT-Anbieter gewesen, heisst es in einem Artikel der MIT Technology Review. Die Stadtexperten des UNDP Global Centre for Technology, Innovation and Sustainable Development, Riad Meddeb und Calum Handforth, argumentieren in dem Artikel, dass Städte mehr sind als 5G, Big Data, autonome Fahrzeuge und KI. Dagegen seien Städte entscheidende Treiber für Chancen, Wohlstand und Fortschritt.

    Wirklich intelligente Städte werden von Ergebnissen angetrieben, die über die Implementierung von „Lösungen“ hinausgehen, schreiben die Autoren. Sie argumentieren, dass Städte durch das Können, die Netzwerke und das Gefühl der Eigenverantwortung ihrer Bewohner definiert werden sollten. „Wo Technologie eine Rolle spielen kann, muss sie überlegt und ganzheitlich eingesetzt werden“, so die Autoren weiter. Sie führen das Beispiel von Guatemala-Stadt an, wo in Zusammenarbeit mit dem UNDP die städtische Infrastruktur wie Parks und Beleuchtung entsprechend den Bedürfnissen der Bürger verbessert und dabei das Wohlbefinden und nicht nur quantitative Vorgaben berücksichtigt werden.

    „Die Vision einer technikzentrierten Stadt ist für viele Orte konzeptionell, finanziell und logistisch unerreichbar. Dies kann dazu führen, dass Beamte und Innovatoren das tatsächliche und meist beträchtliche Potenzial der Stadt zur Verringerung der Armut bei gleichzeitiger Förderung von Integration und Nachhaltigkeit ausser Acht lassen“, schreiben die Autoren.

    Das UN-Entwicklungsprogramm konzentriert sich auf die verschiedenen Komponenten einer intelligenten Stadt, einschliesslich der Bevölkerung, der lokalen Regierung und des privaten Sektors. Es untersucht sowohl Hightech-Innovationen als auch kostengünstige Lowtech-Innovationen und naturbasierte Lösungen. „Wir müssen über die Verkaufsargumente hinausgehen und untersuchen, wie unsere Städte echte Plattformen für eine integrative und nachhaltige Entwicklung sein können“, werden Meddeb und Handforth zitiert.

    Quelle: https://punkt4.info

  • 15. Juli 2022

    Umfrage zur Digitalisierung: Gemeinden sind motiviert – geben sich aber schlechte Noten

    Die zweite repräsentative Gemeinde-Befragung zur Digitalisierung des Vereins Myni Gmeind mit dem Schweizerischen Gemeindeverband (SGV) und dem Meinungsforschungsinstitut TransferPlus zeigt: Die grosse Mehrheit beurteilt den technologischen Wandel positiv – blickt aber zugleich skeptisch auf die eigenen Digitalisierungs-Anstrengungen.

    So halten 97% der Gemeinden die Digitalisierung vor allem für eine Chance. Bedarf sehen sie prioritär bei eGovernment, der Kommunikation mit Bevölkerung und Wirtschaft sowie digitalen Dienstleistungen.
    Fast 60% der Teilnehmenden sehen sich jedoch als Nachzügler in der Digitalisierung – nur 2% bezeichnen sich als Vorreiter. Und sie bewerten den eigenen Entwicklungsstand nur in 2 von 13 Erfolgskriterien als genügend. Sorgen bereitet der Mangel an Personal, finanziellen Mitteln und Kompetenzen.

  • 28. Juni 2022

    "Bedarfsgesteuerte Mobilität" - neuer Bericht

    Eine Arbeitsgruppe von its Switzerland macht im Rahmen eines neuen Berichts Empfehlungen für die weitere Entwicklung in der Schweiz. Diese dienen als Impuls für Behörden, Unternehmen und Forschungsinstitute zur Weiterentwicklung der bedarfsgesteuerten Mobilität, um damit einen Beitrag zur Effizienz und Nachhaltigkeit realisieren zu können.

  • 22. Juni 2022

    Der lange, aber lohnende Weg zur Smart City

    Eine Stadt in eine Smart City zu wandeln, ist ein komplexes Grossprojekt. Dabei geht es nicht nur darum, das Leben der Menschen angenehmer zu gestalten, sondern es sollen Lösungen für drängende Herausforderungen implementiert werden. Weshalb die beiden Ziele eigentlich eines sind und wie der Prozess in der Schweiz vonstattengeht.

  • 21. Juni 2022

    Mangelnde Innovation in der Verwaltung - Ergebnisse einer Umfrage

    Eine deutliche Mehrheit der Schweizer Verwaltungsangestellten wünscht sich mehr Innovation von ihrem Arbeitgeber. Der Frust über ängstliche Vorgesetzte und eine mangelnde Fehlerkultur ist gross.

  • 14. Juni 2022

    Neuer Chatbot der Stadt Bern - Dienstleistungen ohne Schalteröffnungszeiten

    Verschiedene Dienstleistungen der Stadt Bern lassen sich neu schneller nutzen – dank einem "Chatbot" auch rund um die Uhr.

    Ob Niederlassungsbewilligung, Heimatschein oder Anmeldung eines Hundes. Die Stadt Bern hat ein Angebot mit einen digitalen Assistenten entwickelt und sich so rund um die Uhr unterstützen zu lassen.

  • 13. Juni 2022

    Bürgerpanel Winterthur: Ideen zum Thema Nachhaltige Ernährung

    Das «Bürgerpanel Winterthur» hat ihre Ergebnisse – insgesamt 24 Massnahmen – dem Stadtrat überreicht. Am wirksamsten ist aus ihrer Sicht, «Foodwaste» und Fleischkonsum zu reduzieren. Dabei sind positive Anreize besser als staatliche Anordnungen. Der Stadtrat hat beschlossen, die Ergebnisse in die Ausarbeitung der «Strategie klimafreundliche Ernährung» einfliessen zu lassen.

    An zwei Wochenenden Ende März und Anfang April haben sich 21 Winterthurerinnen und Winterthurer, die aufgrund von Alter, Herkunft, Bildung und politischer Ausrichtung einen Querschnitt durch die Bevölkerung darstellen, mit dem Thema nachhaltige Ernährung befasst. Expertinnen und Experten informierten sie umfassend zu den Themen lokale Lebensmittelproduktion, «Foodwaste» und städtische Verpflegung. In Kleingruppen und im Plenum erarbeiteten sie danach Vorschläge und verfassten einen Bericht zuhanden des Stadtrats.

  • 8. Juni 2022

    Webauftritt der Stadt Uster wird erneuert

    Die Website der Stadt Uster soll rundum erneuert werden. Dazu geht die Stadt innovative Wege bei der Konzeption der künftigen Website. Um die neue Webplattform auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer auszurichten, soll diese partizipativ entwickelt werden. Einwohnerinnen und Einwohner, Unternehmen, Verbänden und weiteren Organisationen sollen die Zukunft der Webplattform aktiv mitgestalten.

    Das Projekt wird im Rahmen der Innovationsförderung der Digitale Verwaltung Schweiz unterstützt und gemeinsam mit der Firma Konova (E-Mitwirkung) und der ZHAW lanciert. Mehr Informationen zum Projekt finden sie unter mein-uster.ch.

  • 25. Mai 2022

    Return on Sensors - Einsatz von Sensorik in Städten

    Der Austausch zwischen den verschiedenen Stakeholder von Smart Cities ist wichtig. Aus diesem Grund fand am 4. Mai 2022 der erste gemeinsame Mitgliederanlass zwischen dem Smart City Hub Switzerland und der SmartCity Alliance statt. Das Focusthema war der Einsatz von Sensorik in Städten und die Präsentation von verschiedenen Use Cases.

    In einem Inputreferat erklärte Andreas Rüst (ZHAW), wie Sensoren funktionieren und wie diese in Smart Cities angewendet werden können. Anschliessend stellten Mitglieder der SmartCity Alliance sensorbasierte Best Practice Use Cases vor und berichteten über unterschiedlichste Anwendungsfälle. Abgerundet wurde der Event durch Diskussionen in Break Out Session zwischen den Mitgliedern der beiden Verbände. Wir danken den Mitgliedern der Smart City Alliance und freuen uns auf dem nächsten gemeinsamen Event am 6. Dezember 2022.

  • 20. Mai 2022

    Handlungsansätze für den öffentlichen Sektor – Ergebnisse des Trendradar oder Was die Schweizer Verwaltung beschäftigt und wie sie smarter werden will

    Im neu von PWC Schweiz in Zusammenarbeit mit der HSG herausgegebenen Trendradar haben über 150 Entscheidungstragende aus der Schweizer Politik und Verwaltung klare Trends und Fortschritte skizziert. Sie sehen in diversen Bereichen einen substanziellen Handlungsbedarf. Die im Bericht dargelegten Schlüsselerkenntnisse sind:

    • In Zukunftsthemen wird zu wenig investiert.
    • Neue Technologien werden zurückhaltend angegangen (Bsp. E-Services)
    • Eine engere Zusammenarbeit (mit Bund, Kantonen und Gemeinden, staatsnahen Betrieben und privaten Unternehmen sowie Wissenschaft und Zivilgesellschaft) ist transformationsentscheidend.
    • Eine systematische strategische Steuerung etabliert sich, die finanzielle Steuerung hinkt hinterher.
    • Gemeinden liegen bei Fortschritt und Ressourcenausstattung zurück
    • Umsetzung von Technologieregulierung und digitaler Ethik steckt in den Kinderschuhen.
    • Cybersicherheit ist wichtiger denn je.
    • Hybride Arbeitsmodelle sind gelebter Alltag.
    • Die Westschweiz zeigt sich optimistischer als die Deutschschweiz.

    Folgende Empfehlungen werden gemacht:

    • Kooperationen in einem professionellen Partnerschaftsmanagement pflegen. Statten Sie Führungskräfte und Mitarbeitenden mit ausreichend Ressourcen aus, damit sie neben dem Tagesgeschäft in Gremien mitwirken und neue Kooperationen aufbauen können. So fördern Sie Synergien, Wissensaustausch und Innovation.
    • Schaffen Sie den Raum dafür, dass Führungskräfte und Mitarbeitenden neue Ansätze und Ideen umsetzen und aus Prozessen sowie Vorhaben lernen können. Nutzen Sie Ihre Partnerschaften für den Erfahrungsaustausch und greifen Sie auf die Expertise anderer Sektoren und Länder zurück.
    • Erarbeiten Sie einen klaren Fahrplan, damit Sie wissen, wann Sie welche Fähigkeiten benötigen und wie Sie diese aufbauen.

  • 17. Mai 2022

    «Art Catch»: Kunstwerke in Winterthur mit dem Smartphone einfangen.

    Die Stadt Winterthur stärkt die Kulturvermittlung im öffentlichen Raum mit zwei Apps. Dank Augmented Reality und Poesie werden Kunstwerke digital erlebbar

    Mit der Tour «Art Catch», die in der kostenlosen App «artverse» integriert ist, können Winterthurerinnen und Winterthurer ab sofort in Gruppen oder für sich selbst mit dem Smartphone oder Tablet über die Stadt verteilt neun Kunstwerke digital einfangen – und diesen dank Augmented-Reality-Technologie (AR) lustvoll, spielerisch und mit einer guten Portion Humor begegnen. Das Projekt «Art Catch» wurde mit finanzieller Unterstützung des Innovationskredits der Smart City Winterthur realisiert.

  • 13. Mai 2022

    Kanal Digital Luzern - Plattform der digitalen Transformation der Region Luzern

    Auf der Plattform wird über geplante, aktuelle und abgeschlossene Projekte aus dem Themenfeld der Digitalen Transformation berichtet. Ergänzend zu den digital relevanten Projekten in der Region Luzern werden unter «Themen & Trends» handverlesene und inspirierende Artikel gepostet.

    Zielgruppen sind dabei primär: Entscheidungsträger/innen, Expertinnen & Experten im Fokus der Digitalen Transformation, Vertreter/innen aus Wissenschaft, Wirtschaft & Politik sowie am Thema interessierte Personen.
    Gleichzeitig vernetzt die Plattform die Stadt Luzern mit weiteren Partnerinnen und Partnern; beispielsweise stadtnahen Tochterunternehmen, Gemeinden, Bildungsinstitutionen, Vereinen oder Verbänden.

  • 10. Mai 2022

    Neuer Erklärfilm zu Smart City von EnergieSchweiz

    Smart werden, bringt Ihrer Gemeinde oder Stadt eine hohe Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch. Ein neuer Film von EnergieSchweiz erklärt anschaulich die Mehrwerte einer Smart City, wie der Prozess abläuft und von welcher Unterstützung Sie durch das Programm Smart City Schweiz profitieren können.

  • 5. Mai 2022

    Digitale Mitwirkung: Ergebnisse einer Befragung der ZHAW in Deutschschweizer Städten

    Partizipationsprozesse werden in Städten und Gemeinden vermehrt digital durchgeführt. In einer Studie der ZHAW im Auftrag der Konova AG wurden Städte und Gemeinden befragt, wo Sie genau Vorteile sehen.

    Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der befragten Städte und Gemeinden bereits Erfahrung mit der Teilnahme an digitalen Mitwirkungsprozessen hat, jedoch nicht mit deren Durchführung. Der Grossteil der Befragten empfand die Teilnahme oder Durchführung als zufriedenstellend und die überwiegende Mehrheit würde die digitale Mitwirkung anderen Verwaltungen weiterempfehlen.
    188 teilnehmende Verwaltungen gaben an, dass es Effizienzsteigerungen bei der Auswertung gibt, die Prozesse stärker standardisiert werden können und damit auch mehr Einwohnende, insbesonder Junge erreicht würden.

    Die Studie wurde im Rahmen eines von Innosuisse geförderten Projektes umgesetzt, welches neue Erkenntnisse über die Bedürfnisse von Schweizer Gemeinden und Städten im Bereich digitaler Mitwirkung und E-Partizipation liefern soll.

  • 25. April 2022

    Stadt Thun: Partizipativer Prozess zur Erarbeitung der Klimastrategie startet

    Wie kann die Stadt das Klima besser schützen? Die Stadt startet am 25. April einen Prozess, an dem die Bevölkerung an der Klimastrategie arbeiten kann. Die Stadt Thun will bis 2050 klimaneutral sein. Anfang Jahr genehmigte der Stadtrat einen Kredit zur Erarbeitung einer Klimastrategie. Sie soll aufzeigen, wie die Stadt das Ziel Netto-null-Treibhausgasemission erreichen kann. «Das Ziel netto null können wir nur gemeinsam erreichen», so Gemeinderätin Andrea de Meuron.

  • 24. April 2022

    Guten Ideen zur Umsetzung verhelfen - geförderte Projekte der Stadt Zürich

    Smart City Zürich verwaltet einen Innovationskredit für die gesamte Stadtverwaltung, um innovative Projekte niederschwellig zu fördern. Gute Ideen sollen so schnell und unkompliziert zur Umsetzung gelangen. Durch iteratives Testen kann die Stadtverwaltung aus Erfahrungen lernen und erfolgreiche Vorhaben skalieren – für eine zukunftsfähige Stadt Zürich.

    Der Kredit wurde 2021 zum vierten Mal vergeben. Es finden sich eine Vielzahl von bereits geförderten Projekten.

    Im Jahr 2022 wurden u.a. folgende Projekte gefördert:

    • Monitoring von Treibhausgas-Emissionen im Tiefbau,
    • Test einer Smart Cleaning Lösung eines Start Ups,
    • Optimierung der Webseite für Baubewilligungsverfahren,
    • Optimierung der Signalethik auf einen Friedhof zur Förderung der selbständigen Orientierung für Sehbehinderte.

  • 22. April 2022

    Stadt Uster: E-Partizipation und nutzerorientierte Gestaltung der neuen Website

    Im Rahmen der Digitalstrategie wird ein neuer Webauftritt der Stadt vorbereitet.
    Dabei werden Anspruchsgruppen frühzeitig in Konzeption und Entwicklung der Online-Services einbezogen, um einen hohen Nutzen und eine breite Akzeptanz zu schaffen.

    Die Bevölkerung soll dabei nebst analogen Mitwirkungsformen vorallem über digitale Partizipationsmöglichkeiten einbezogen werden. Weiter setzt sich die Stadt Uster vertieft damit auseinander, wie sich analoge und digitale Partizipationsformen optimal kombinieren lassen.

  • 21. April 2022

    Blackout - Erneuerbare Energie im Escape Room des Smart City Lab Basel erleben

    Auf dem SBB Areal d.h. dem Smart City Lab Basel erwartet Sie seit April ein Escape Room, wo auf 100 qm spielerisch erneuerbare Energien erlebt werden können.

    Ein Hackerangriff hat einen Virus in die Steuerung der lokalen Energie-Zentrale eingeschleust. Es droht ein totaler Blackout. Sie können die Katastrophe verhindern. Der Escape Room befindet sich im Smart City Lab Basel.

  • 19. April 2022

    Neuer Beirat gegründet – Regula Kaiser, Anja Riedle und Stefan Metzger stehen dem Vorstand bei Bedarf mit Rat zur Seite

    Der Vorstand hat an seiner letzten Vorstands-Sitzung beschlossen, neu einen Beirat einzusetzen. Der Beirat ist ein beratendes und begleitendes Gremium für den Vorstand.

    Das neue Gremium hat keinerlei Entscheidungsbefugnisse oder Kontrollfunktion, sondern beschränkt sich auf Beratungen, Empfehlungen, sowie Hinweise über die vom Vorstand ihm angetragenen Themen. Die Arbeit des Beirates ist ehrenamtlich. Die vom Vorstand eingesetzten Mitglieder sind Regula Kaiser, Anja Riedle und Stefan Metzger - allesamt Gründungsmitglieder des Verbandes.

  • 13. April 2022

    Erfolgreiche fünfte Mitgliederversammlung, neugewählter Vorstand und ein engagiertes Referat zum Thema Cybersicherheit

    Im Rahmen der fünften Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen gastierte der Smart City Hub in der Stadt Dietikon. Die bisherigen Mitglieder des Vorstandes wurden für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Präsident ist weiterhin Christian Geiger, Stadt St. Gallen neue Vizepräsidentin ist Derya Turap, Swisscom, als Kassier amtet weiterhin David Weber, Stadt Zürich. Neu in den Vorstand gewählt wurden Martina Müggler, Post, Salomé Mall, SBB und Urs Truttmann, Stadt Luzern.

    Die bedingt durch eine berufliche Neuorientierung zurückgetretenen Vorstandsmitglieder Anja Riedle, Stefan Metzger und Dominique Scheller wurden von den Anwesenden herzlich verdankt und verabschiedet.

    Neben den Vorstandswahlen erhielten Mitglieder, Gönner und Partner zunächst Einblick in die Smart City-Aktivitäten der Stadt Dietikon. Stadtpräsident Roger Bachmann begrüsst die zahlreichen Teilnehmenden. Adrian Ebenberger, Standortförderer und Jörg Haller, EKZ berichteten über die konkreten Umsetzungsschritte der Stadt Dietikon.

    Max Klaus, stv. Leiter Operative Cybersicherheit vom Nationalen Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) des Bundes referierte zum Thema Cybersicherheit und gab interessante Einblicke ins Thema, sowie konkrete Empfehlungen zum Schutz für mögliche Attacken über das Netz.

    Beim abschliessenden Apéro konnten die Fachgespräche fortgeführt werden.

  • 5. April 2022

    Neues Smart City Projektportal der Stadt Schaffhausen

    Erfahren Sie, was die Stadt Schaffhausen unter Smart City versteht und welche Projekte umgesetzt werden, um die Stadt noch lebenswerter, fortschrittlicher und ressourcenschonender zu machen.

    Die Stadt Schaffhausen hat ihre Smart City Strategie im August 2020 verabschiedet. Diese zeigt auf, was Schaffhausen unter Smart City versteht und welche Ziele sich die Stadt dazu gesetzt hat. Auf dem neuen Projektportal werden alle Projekte vorgestellt, welche der Umsetzung der Strategie dienen, unabhängig davon, welche Abteilung die Federführung innehat.

  • 9. März 2022

    Digitales Pionierprojekt der Stadt Zürich: Historische 3D-Stadtmodelle

    Im Rahmen eines Pionierprojekts erarbeitet das Amt für Städtebau der Stadt Zürich bis Ende 2024 historisch-digitale 3D-Stadtmodelle. Nun wurden die ersten zwei veröffentlicht: Sie zeigen Zürich zur Zeit der jungsteinzeitlichen Pfahlbauten (um 3000 v. Chr.) sowie das neuzeitliche Zürich um 1800.

    Das Projekt ist in Detailreichtum und Umfang einzigartig und kann auch dank einem Innovationskredit von Smart City Zürich realisiert werden.

  • 22. Februar 2022

    Neues ÖV-Angebot am Abend in der Stadt Wil (SG)

    Die Stadt Wil (SG) baut ihr ÖV-Angebot am Abend aus. Kleinbusse fahren ab 1. März über 100 Haltestellen in der Region an. Für den Kanton St. Gallen, die Stadt Wil und weitere Partner ist es eine Möglichkeit, ein innovatives On-Demand-Angebot zu testen. Für die Benützung des Angebots werden die Fahrwünsche über via App angemeldet und ggf. zusammengelegt (ge-poolt).

    Mit dem Angebot SALÜ steigt die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs in der Stadt Wil markant an. Möglich wurde dies durch das Programm Monamo Wil (Modellstadt für nachhaltige Mobilität), welches von den Technischen Betrieben Wil (TBW) und EnergieSchweiz unterstützt wird.
    On-Demand bedeutet, dass die Fahrten auf Abruf durch die Fahrgäste gebucht werden. Dabei gibt es keinen Fahrplan, keine fixen Linien und keine festgelegten Abfahrtszeiten. Innerhalb des Betriebsgebietes gibt es über 100 virtuelle Haltestellen, die basierend auf der Buchung angefahren werden.
    Im Gegensatz zum Taxi besteht bei SALÜ jedoch die Möglichkeit, dass unterwegs andere Fahrgäste zusteigen, welche in dieselbe Fahrtrichtung reisen (sogenanntes Car-Pooling). Aufgrund des Car-Poolings werden verschiedene Buchungsanfragen gebündelt und die Fahrten somit ökologisch durchgeführt. Einzigartig an SALÜ ist, dass die Besteller (Kantone St. Gallen und Thurgau) dieses Angebot im ordentlichen Verfahren für den öffentlichen Verkehr bestellt haben.

  • 16. Februar 2022

    Erklärvideo Digitale Transformation der Stadt Luzern

    Die Stadt hat ein Erklärvideo zum Thema Digitale Transformation erstellt.

  • 16. Februar 2022

    Digitale Transparenz im öffentlichen Raum auch in Basel

    Das Vertrauen der Bevölkerung in einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten ist für eine Smart City wesentlich. Eine offene und transparente Kommunikation über die Erhebung und Verwendung von Daten ist wichtig. Wie funktionieren städtische Datensammlungen und zu welchem Zweck dienen sie?

    Die Kantons- und Stadtentwicklung testet im Pilotversuch Smarte Strasse, wie sie die Sammlung von Daten im öffentlichen Raum sichtbar machen kann. Konkret geschieht dies, indem Sensoren mittels Infoschildern mit Piktogrammen und Informationen gekennzeichnet werden. Zudem werden die aktuellen verfügbaren Daten der jeweiligen Sensoren auf dem Datenportal data.bs.ch veröffentlicht und via QR-Code vor Ort zugänglich gemacht. Mit Befragungen wird untersucht, wie diese Transparenz in der Bevölkerung ankommt.

  • 15. Februar 2022

    Stadt Biel / Bienne ist erste zweisprachige Mitgliedsstadt

    Wir freuen uns auf unser neues Stadtmitglied ud heissen es "Bienvenue". CDO B. Rochat der Stadt Biel legte dar, dass ein aktives Mitwirken an einen Ökosystem wichtig sei und er auch die spezifische Vision der grössten zweisprachigen Stadt der Schweiz in den Verband einbringen möchte.

    Er freut sich insbesondere, auf den Austausch über verschiedene laufende Projekte und verfügbaren Lösungen und hofft auf die Möglichkeit weitere gemeinsame Initiativen zu starten. Interessant sind insbesondere die Themen Verantwortungsvolle Digitalisierung, Partizipation, Innovation und neue Technologien, Datenverwaltung, aber auch die Beziehung zwischen Digitalisierung und Smart City und das Konzept der Smart Citizen.

  • 12. Februar 2022

    Smarte Strasse in Basel: Pilotprojekt gestartet

    Eine Ladestation für E-Fahrzeuge an einem Stromverteilkasten, neuartige Sensoren zur Messung der Luftqualität, des Verkehrslärms sowie zur automatischen Messung der Auslastung von öffentlichen Parkplätzen: So sieht das Smart-City-Pilotprojekt «Smarte Strasse» im Basel-Stadt aus, mit welchem der Kanton den Einsatz innovativer Technologien zur Datenerhebung im öffentlichen Raum testet.

  • 10. Februar 2022

    Gewinnerprojekte aus dem Wettbewerb «Für Züri»

    Die Stadt Zürich hat mit dem Wettbewerb «Für Züri» innovative Projekte zu den Themenschwerpunkten Kinder und Jugendliche sowie Umwelt und Klima gesucht. Aus über 250 Eingaben wurden 51 Projekte gewählt, die eine Partizipation der Bevölkerung ermöglichen. Die Gewinnerprojekte werden finanziell unterstützt und in den nächsten zwei Jahren umgesetzt.

  • 9. Februar 2022

    Neuer Digitalbarometer 2022 publiziert

    Die Digitalisierung ist inzwischen Teil unseres Alltags. Der Mobiliar
    DigitalBarometer 2022 zeigt, dass die Bevölkerung mehrheitlich die Chan-
    cen für den beruflichen Alltag und neue unternehmerische Möglichkeiten sieht. Auch der Nutzen fürs Private ist anerkannt. Die Digitalisierung entwickelt sich wie viele andere Innovationen nach einer Hype-Phase in Richtung Konsolidierung.

  • 7. Februar 2022

    Innovation Fellowships: Der Bund legt neu, inspiriert u.a durch die Stadt Zürich, ebenfalls ein Programm auf

    Der Bund (genauer: das Staatssekretariat für Migration und die Schweizerische Nationalbibliothek) sucht neu ebenfalls Innovation Fellows. Inspiriert zu diesem Schritt wurden sie durch San Francisco, New York - und der Stadt Zürich!

    Das eidgenössische Personalamt EPA hat ein Innovation Fellowship Programm lanciert. Die Fellows werden ab 1. Mai 2022 oder nach Vereinbarung über einen Zeitraum von zwölf Monaten je an einem spezifischen Innovationsprojekt der Bundesverwaltung arbeiten. Die Stadt Zürich hatte bereits im Sommer 2020 ihr Innovation Fellowship Programm lanciert. Der Bund hat sich während der Konzeptionsphase ihres Programms mit dem Smart City Team der Stadt Zürich ausgetauscht, um von derenErfahrungen profitieren zu können.

  • 20. Januar 2022

    Artikelserie zum Thema "Bessere Städte und die Rolle von Technologien"

    In einer Serie von lesenswerten Artikeln geht der Managementprofessor Herman van den Bosch aus den Niederlanden den vielen Themen der Stadtentwicklung im Zusammenhang mit Technologienutzung nach. Anregend, informativ und in gut vertraubaren Portionen (in Englisch)

  • 17. Januar 2022

    Stadt Wil ist die erste vollelektrische "Mobility"-Stadt der Schweiz

    Erstmals platziert die Mobility Genossenschaft in einer Schweizer Stadt ausschliesslich Elektroautos: In Wil (SG) stehen neu an drei Standorten acht E-Fahrzeuge bereit. Damit sollen möglichst viele Einwohnende für geteilte Mobilität sensibilisiert werden.

  • 14. Januar 2022

    Erster CDO des Kantons Basel-Stadt wird Patrick Frauchiger

    Er wird die kantonalen Digitalisierungsprojekte koordinieren und die Geschäftsstelle Digitale Verwaltung leiten. Er bringt laut Mitteilung viel konkrete Digitalisierungserfahrung mit, die für den Aufbau der Geschäftsstelle nützlich ist. Patrick Frauchiger war zuletzt bei der Migros tätig.

  • 2. Dezember 2021

    Der neue Weg zur Governance in Smart Cities - Fünf Smart-City-Erzählungen und der «Techlash»

    Im Artikel «Smart Cities as Company Story telling» dokumentieren Ola Söderström et al., wie Technologieunternehmen die Smart City als fiktive Geschichte gestalteten. Im Laufe der Zeit hat sich die Geschichte vervielfacht und zu dem geführt, was man als Smart City Erzählungen (oder Märchen) nennen kann. Mit den fünf wichtigsten davon befasst sich ein Artikel von Herman van den Bosch: Die vernetzte Stadt, die unternehmerische, die datengesteuerte Stadt, die Stadt der digitalen Dienstleistungen und die Stadt der VerbraucherInnen.

  • 1. Dezember 2021

    Mitwirkung in Zürich: 61 Stadtideen haben überzeugt

    Mit der «Stadtidee» war die Bevölkerung in der Stadt Zürich eingeladen, Vorschläge zur Gestaltung, Nutzung oder Veränderung eines Zürcher Quartiers einzureichen. Gesucht waren auch Ideen mit Bezug zu Klima und Umwelt. Anfang November wurde über 135 Ideen abgestimmt. 61 Projekte haben überzeugt.

  • 29. November 2021

    Studie zur Rolle von Chatbots in der Kommunikation

    Welche Rolle können Chatbots – virtuelle Assistenten, die Bevölkerung und Gewerbe im Internet zur Verfügung stehen – in der Kommunikation und Dienstleistungserbringung von Gemeinden spielen? Und wie kann dieser zukunftsweisende digitale Kanal ressourcenschonend eingeführt werden? Diesen Fragen gingen die beiden Vereine eGov-Schweiz und Myni Gmeind, die in Projekten zusammenarbeiten, in einem gemeinsamen White Paper nach.

  • 25. November 2021

    Ergebnisse der 7. nationalen Smart City Tagung

    Am 23.11.21 fand in der Stadt Luzern die siebte Nationale Smart City Tagung von EnergieSchweiz für Gemeinden statt. Der Verband war Partner des Anlasses. Die Ergebnisse des gut besuchten Anlass sind publiziert

  • 18. November 2021

    Smartes Luzern in einem Erklärvideo

    Die Stadt hat ein neues Erklärvideo zum Thema Smart City erstellt.

  • 15. November 2021

    Preisträger des Ideenwettbewerbes der Stadt Bern

    Wie soll Bern digitaler und gleichzeitig nachhaltiger werden? Gesucht wurden mutige, kreative, innovative Ideen, die die Lebensqualität von Bern als smarte Hauptstadtregion verbessern. Das sind die Gewinnerprojekte des Jahres 2021

    «Digitaler Behördengang»
    «Drohnenshow auf dem Gurten»
    «Zugang zu digitalem Know-how»

  • 8. November 2021

    Ergbnisse des ersten Hackathon der Stadt St. Gallen

    Hackerinnen und Hacker haben erstmals Problemstellungen rund um Mobilität und Nachhaltigkeit in der Stadt St. Gallen bearbeitet.
    Das Ergebnis: 16 Projekte, darunter eine Analyse von Unfalldaten in Bezug auf die 30er Zonen, ein Werkzeug zur Analyse von Pendlerströmen und eine Plattform zur Wohnungssuche.

  • 7. November 2021

    Smart City – smarte Verwaltung. Wie gelingt die Umsetzung?

    Unsere ehemaliges Vorstands-Mitglied Regula Kaiser legt ihre Sicht zum Gelingen einer smarten Verwaltung dar. Dies in einem Artikel in der Netzwoche.

  • 4. November 2021

    Stadt Zürich gewinnt Dinacon Award mit dem Projekt Digitale Transparenz

    Im Rahmen der Dinacon (Konferenz für digitale Nachhaltigkeit) verlieh eine Fachjury aus 12 Projekten vier Gewinner. Darunter auch die Stadtentwicklung Zürich mit ihrem Projekt "Digitale Transparenz im öffentlichen Raum" in der Kategorie Open Government. Herzliche Gratulation!

  • 3. November 2021

    Salomé Mall ist neue Leiterin Smart City bei der SBB

    Salomé Mall ist seit Anfang November neue Leiterin Smart City bei den SBB. Sie folgt auf Anja Riedle, die als Gesamtprojektleiterin zu SBB Cargo wechselt. Salomé Mall führt insbesondere das Smart City Lab Basel.

  • 3. November 2021

    Smart Government Plattform InoVille 4.0.

    «Smart City» ist mehr als nur eine Stadt mit Sensoren und anderen Technologien auszustatten. Ebenso wichtig sind neue Führungsprozesse und intelligente, überwachbare Strategien. In dem von InnoSuisse geförderten Projekt «InoVille 4.0» wird nun eine Smart Government Plattform entwickelt, welche Gemeinden in diesen Prozessen unterstützen und ein evidenzbasiertes Strategiemonitoring mittels Schlüsselindikatoren (KPIs) ermöglichen soll.

    Das Projekt hat in einem ersten Schritt existierende Indikatoren-Frameworks analysiert und für Städte und Gemeinden potentiell relevante Indikatoren identifiziert. Gemeinden können aus diesen für sie sinnvolle Indikatoren auswählen oder auch eigene Indikatoren definieren. Die Darstellung der Indikatoren inklusive der jeweiligen IST- und SOLL-Werte kann in konfigurierbaren Dashboards übersichtlich gestaltet werden, um immer eine aktuelle Sicht auf die Entwicklung der Gemeinde zu haben. Ausserdem werden für einen einfacheren Einstieg typische Modellgemeinden zur Verfügung gestellt. Methodisch wird im Projekt ein Kokreationsansatz zusammen mit involvierten Gemeinden verfolgt. Weitere Städte und Gemeinden sind eingeladen an diesem Prozess mitzuwirken.

  • 1. November 2021

    Winterthur, Thun, St. Gallen und Schaffhausen sind Front Runner

    Front Runner ist ein Förderprogramm von EnergieSchweiz für Gemeinden. Es unterstützt ambitionierte Städte und Gemeinden in Sachen Energie- und Klimapolitik. Die Städte Winterthur, Thun, St. Gallen, Burgdorf und Schaffhausen haben den Zuschlag für ihre Eingaben erhalten.

    Sie verfolgen bereits Smart-City- sowie 2000-Watt-/Netto-Null-Strategien und stimmen diese nun aufeinander ab. Darauf aufbauend realisieren sie mehrere Umsetzungsprojekte: zum Beispiel zu Mobilitäts-Sharing, Förderungen von Velos, Fernwärme oder Bedienung von smarten Gebäuden. Die Fördergelder betragen für die Projekte der 5 Gemeinden zusammen circa CHF 945'000. Die Projektkosten belaufen sich insgesamt auf rund CHF 2,9 Millionen. Die Umsetzungsperiode ist 22 und 23.

  • 27. Oktober 2021

    Digitale politische Partizipation: Beträchtliche Unterschiede zwischen den Kantonen

    Ein neuer Index zeigt, wie stark die Kantone ihre Einwohnenden über digitale Kanäle an politischen Entscheiden beteiligen. Genf erreicht den höchsten Wert, gefolgt von St. Gallen, Basel-Stadt und Zürich. Treiber sind dabei insbesondere Städte.

    Ein neu geschaffener Index erfasst auf einer Skala von 0 bis 100, inwiefern es in Kantonen der Schweiz möglich ist, sich digital am politischen Prozess zu beteiligen. Gemessen wird digitale politische Partizipation mit Hilfe von insgesamt sieben Indikatoren für die drei Dimensionen Meinungsbildung, Mitwirkung und Entscheidung. Im Ranking der Kantone wird ersichtlich, dass gegen oben noch viel Luft ist. Den höchsten Wert erreicht der Kanton Genf mit 55 Punkten. Lanciert wird der Index vom Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) und dem Think Tank von Procivis, unterstützt von der Stiftung Mercator Schweiz.

  • 18. Oktober 2021

    Neue und aktualisierte Smart City Fact Sheets unserer Mitglieder

    Was machen eigentlich die Mitglieder des Verbandes im Bereich Smart City? Welche Projekte sind aktuell in der Umsetzung? Was sind die Aktivitäten im Smart City Lab? In unseren neuen und aktualisierten Facts-Sheet bekommen Sie einen aktuelle Übersicht!

  • 4. Oktober 2021

    Stadt St. Gallen mit neuer E-Partizipationsplattform

    Mit Umsetzung der städtischen digitalen Partizipationsplattform kommt ein weiteres wichtiges Puzzleteil zur Stärkung der Partizipationskultur in der Stadt. Die E-Partizipationsplattform ergänzt damit die bestehenden elektronischen Informations- und Kommunikationskanäle der Stadt.

    Unter partizipieren.stadt.sg.ch können sich in Zukunft Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt zu ausgewählten Themen beteiligen. Hierbei sind informelle Beteiligungen (z.B. Brainstomings, Ideenfindung), aber auch formelle Partizipationen (z.B. Vernehmlassungen) möglich.

  • 30. September 2021

    Digitalstrategie und Smart City Luzern - Bericht und Antrag des Stadtrates

    Der Luzerner Stadtrat legt dem Grossen Stadtrat eine Digitalstrategie und die Strategie Smart City Luzern vor. Im Bericht und Antrag erläutert dieser die Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie, mit welcher er die Umsetzung wegweisender Projekte anstrebt. Er erklärt zudem die Grundlagen zur Smart City und zur Smart-City-Strategie der Stadt. Mit der Smart-City-Vision zeigt er auf, dass die nachhaltige Entwicklung in allen drei Dimensionen (sozial, ökologisch und ökonomisch) entsprechenden Veränderungs- und Gestaltungswillen braucht.

  • 13. September 2021

    Was bedeutet Digitale Nachhaltigkeit?

    Digitale Nachhaltigkeit ist ein allgegenwärtiges Thema. Ihre Realisation benötigt eine gesamtheitliche Herangehensweise und setzt Weitsicht voraus. Was bedeutet "Digitale Nachhaltigkeit", welche Vorteile sie hat und was muss bei der Umsetzung berücksichtigt werden. Dies erklärt Ladan Pooyan-Weihs, Dozentin an der Hochschule Luzern in einem Artikel in der Netzwoche,

  • 10. September 2021

    Mobility E-Sharing für alle in der Stadt Wil

    Die Stadt Wil und Mobility kooperieren beim E-Carsharing. Die BewohnerInnen und Bewohner erhalten die Möglichkeit, kostenlos ein Jahresabo von Mobility zu beziehen. In naher Zukunft werden an den drei Mobility-Standorten in der Stadt Wil acht Elektrofahrzeuge zur Verfügung stehen.

    Das Pilotprojekt ist Teil des Programms Monamo Wil (Modelle nachhaltige Mobilität in Gemeinden), welches von EnergieSchweiz unterstützt wird

  • 8. September 2021

    Digitalisierung in der Schweiz: Von fehlendem Mut, Verantwortungsbewusstsein und einer klaren Orientierung am Kundennutzen

    Die Digitalisierung schreitet in der Schweiz bei Behörden holprig voran. Wir sind im europäischen Vergleich bestenfalls Mittelmass. Im lesenswerten Artikel von Lukas Mäder in der NZZ wird das Thema erhellend aufgearbeitet.

    Es ist nicht nur der Förderalismus und Machtkämpfe auf allen förderalen Ebenen, der die Entwicklung behindert, sondern mutloses Vorgehen, fehlendes Verantwortungsbewusstsein und eine mangelnde Fehlerkultur. Eine klare Orientierung am Praxisnutzen für die Bevölkerung und der Wirtschaft fehlte bisher. Diese ist nun dringend gefordert. Es braucht ein Zusammenraufen der Politik und Verwaltung.

  • 1. September 2021

    Digitalisierung und Demokratie: Neue Studienergebnisse

    Digitalisierung hat das Potenzial, politische Abläufe, politisches Verhalten und damit unsere Demokratie grundlegend zu verändern. Angesichts des digitalen Wandels ruft die Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-SWISS) dazu auf, diese Veränderungen aktiv mitzugestalten. In drei Studien wurden verschiedene Aspekte der Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Demokratie untersucht.

  • 25. August 2021

    Stadt Aarau sucht Programm- & Projektleiter/-in Smart City (60-100 %)

    Die Stadt Aarau setzt als zukunftsorientierte und moderne Arbeitgeberin auf motivierte Mitarbeitende. Für die Sektion Organisation & Strategie sucht Sie nach Vereinbarung eine/-n
    Programm- & Projektleiter/-in Smart City (60-100 %)

  • 23. August 2021

    Digitale Transparenz - Pilotversuch der Stadt Zürich

    Städte erheben immer mehr Daten und werten diese aus. Sensoren messen die Wasser-, Luftqualität oder Verkehrsfrequenzen. Sie sammeln Daten und übermitteln diese an die zuständigen Verwaltungsabteilungen, die sie auswerten. Eine offene und transparente Kommunikation über die Erhebung und Verwendung dieser Daten ist, insbesondere gegenüber den Einwohnenden bedeutsam.

    Die Stadt Zürich testet aktuell in einem Pilotversuch, wie sie die Sammlung von Daten im öffentlichen Raum sichtbarer machen kann. Konkret geschieht dies, indem Sensoren mittels Piktogrammen eindeutig beschriftet werden. Zudem werden die aktuellsten verfügbaren Daten der jeweiligen Sensoren auf der Website der Stadt Zürich aufbereitet und via QR-Code vor Ort zugänglich gemacht.

  • 23. August 2021

    Digital Ethik: In der Schweiz noch kein Thema?

    Eine globale Koalition will Regeln für die Nutzung von Facial Recognition in Städten und den KI-Einsatz in Behörden. Ein Beitrag in IT Inside beleuchtet das Thema. Vorstandsmitglied Stefan Metzger und Edy Portmann äussern sich zum Stand der Dinge in der Schweiz.

  • 30. Juli 2021

    Pionierin Stadt Uster: Bürgerpanel für mehr Klimaschutz

    Die Stadt Uster möchte, dass sich die Bevölkerung mit Ideen für einen besseren Klimaschutz einbringt. Dies soll mit einem Bürgerpanel möglich werden.

    2000 zufällig ausgeloste Einwohnende (>16 Jahre und auch ohne roten Pass) haben anfangs Jahr eine Einladung zur Teilnahme erhalten. Eine repräsentative Auswahl von 20 freiwilligen Personen (deren Namen geheim sind) wurden in einem aufwendigen Verfahren ausgelost.
    Sie werden sich in diesem Herbst während zweier Wochenenden damit befassen, wie in der Stadt das Klima geschont, bewusst konsumiert und Abfall vermieden werden kann. Das Verfahren, das wissenschaftlich begleitet und vom Kanton Zürich unterstützt wird, hat in der Deutschschweiz Pioniercharakter.

  • 30. Juli 2021

    Arbeitsgruppe Digitalisierung als Chance für den Klimaschutz ist gestartet

    Ein erstes Meeting der neuen Arbeitsgruppe hat stattgefunden. Ziel ist es, sich über gelungene und weniger gelungenen Anwendungen und Beispiele auszutauschen. Ein Folgetreffen ist für den 11. November vereinbart.

  • 26. Juli 2021

    civicChallenge 2021: Finalisten stehen fest

    Insgesamt wurden an der zweiten Challenge 55 Projekte eingereicht. Die Projekteingaben waren qualitativ hochstehend und die Themenvielfalt gross. Die Jury hat 10 Projekte ausgewählt, welche das grösste Potential für eine erfolgreiche Umsetzung bergen. Drei davon stammen aus Mitgliedsstädten des Verbandes:

    Abfall-Hero, Stadt St. Gallen: Durch die Entwicklung von digitalen Messgeräten soll es Privatpersonen ermöglicht werden, ihren Abfallverbrauch nachzuverfolgen. Ein Gameficiation-Ansatz soll die Bevölkerung zudem zur Abfall-Reduktion und direktem Vergleich mit anderen Siedlungen anspornen.
    https://www.civicchallenge.ch/projects/abfall-hero/

    Reality Notruf, Kantonspolizei St. Gallen
    Ein neues Notrufsystem soll die Übertragung von Bild-, Ton- und GPS-Daten an die Notrufzentrale und die Weiterleitung dieser Informationen im Live-Stream an die Rettungskräfte ermöglichen.
    https://www.civicchallenge.ch/projects/reality-notruf/

    Catching Fire, Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
    Ein Präventionsprojekt soll Jugendlichen die Chance geben, eine zu ihnen passende Freizeitaktivität und damit den sozialen Anschluss zu finden. Damit sollen die negativen gesundheitlichen Folgen von Einsamkeit verringert werden.
    https://www.civicchallenge.ch/projects/catching-fire/

  • 14. Juli 2021

    Smart Cities: Zusammenarbeit ohne Grenzen

    Voneinander lernen und dies über Grenzen hinweg. Im «Pop-up House of Switzerland» in Stuttgart waren wir als Verband am 2.7.2021 im Rahmen eines Workshop und einer Podiumsdiskussion zum Thema "Smart Cities: Zusammenarbeit ohne Grenzen" engagiert.

    Präsident Christian Geiger als Vertreter der Stadt St. Gallen, Vorstandsmitglied Lukas Ott, Kanton Basel-Stadt und Geschäftsleiter Benjamin Szemkus wirkten tatkräftig am Austausch zwischen verschiedenen Städten der Grenzregion mit und stellten sich im Rahmen eines moderierten Podium Fragen des Publikums.

  • 5. Juli 2021

    Erster Smart City Talk im Smart City Lab Basel

    Am 22. Juni 2021 fand der erster Smart City Talk zum Thema «Intelligente Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung – Wo stehen wir heute?» als Livestream statt. Der Smart City Hub Vorstand war am Anlass prominent vertreten.

    Einmal mehr hat sich gezeigt, wie wichtig der Austausch und die Vernetzung sind, um gemeinsam innovative Ideen für die smarte Schweiz von morgen zu entwickeln. Helle Søholt von Gehl Architects war aus Kopenhagen zugeschaltet und zeigte die internationale Sicht aufs Thema. Die Städte Aarau, Basel, Zürich und St. Gallen berichteten über ihre Smart City Strategien und die laufenden Aktivitäten.

    Es referierten:
    Anja Riedle, Leiterin Smart City, SBB AG
    Helle Søholt, Founding Partner & CEO, Gehl Architects, Kopenhagen
    Renate Amstutz, Direktorin, Schweizerischer Städteverband
    Lukas Ott, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung, Kanton Basel-Stadt
    Podiumsdiskussion:
    Schweizer Städte und Gemeinden auf dem Weg zur Smart City – Ein Blick in die Praxis
    Dr. Christian Geiger, Chief Digital Officer, Stadt St. Gallen
    Anja Riedle, Leiterin Smart City, SBB AG
    Riccarda Stampa, Digital Managerin, Stadt Aarau
    David Weber, Leiter Smart City, Stadt Zürich

  • 17. Juni 2021

    Partizipation in Städten und Gemeinden - Interview

    Interessantes Interview zum Thema Partizipation und Mitwirkung in Städten und Gemeinden mit Anna Berwegg von der Firma UrbanCatalyst aus Berlin, die auch in der Schweiz tätig sind.

  • 31. Mai 2021

    Arbeitsgruppe Digitale Transparenz ist gestartet

    Ein erstes Meeting der neuen Arbeitsgruppe hat stattgefunden. Ziel ist es, basierend auf den Vorarbeiten der Stadt Zürich ein gemeinsames Produkt zu entwickeln, das an interessierten Städten weitergegeben werden kann, um im öffentlichen Raum der Bevölkerung anzuzeigen, wo, welche und wozu Messdaten erhoben werden.

  • 6. Mai 2021

    Neuer Smart City Verantwortlicher der Stadt Schaffhausen

    Ramon Göldi wird per 1. August 2021 Smart City Verantwortlicher der Stadt Schaffhausen. Er hat einen Master of Arts in Public Management and Policy mit der Vertiefung in Public Communication and Management an der Universität Bern abgeschlossen und zusätzlich ein CAS in Applied Information Technology an der ETH absolviert.

    Im Rahmen seine früheren Tätigkeit bei der Wirtschaftsförderung des Kantons Schaffhausen sowie der Regional- und Standortentwicklung hat Ramon Göldi nebst Projekten im Bereich der Standortförderung bereits verschiedene Smart City Projekte u.a. in Feldern der Mobilität (Swiss Transit Lab) und der Digitalisierung (Schaffhauser eID+) unterstützt oder geleitet.

  • 6. Mai 2021

    Easy Recyclen mit Velo-Abholung in der Stadt Wil (SG)

    Kein Schleppen – kein Sortieren – kein Stress! Die Stadt Wil lanciert gemeinsam mit diversen Partnern das easybag-Recyclingabo mit Velo-Abholservice. Im easybag können Glasflaschen aller Farben, PET-Getränkeflaschen, Alu, Dosen, Kleinmetall sowie Elektrogeräte und Batterien gemischt gesammelt werden. Die Abholung via Velo erfolgt jeweils einmal pro Monat vor der Haustür.

  • 19. April 2021

    Ausschreibung studentische Arbeit im Bereich E-Partizipation

    Der Verband hat eine studentische Arbeit ausgeschrieben. Sie richtet sich an Universitäts- und FH-Studierende aus den Bereichen Raum- und Stadtplanung, Soziologie, Politologie, Kommunikation oder Nachhaltige Entwicklung mit Interessen am Thema Einwohnerbeteiligung und Digitalisierung.

    Zur Bewältigung der grossen Herausforderungen unserer Zeit, wie Digitalisierung, Klima- und Ressourcenschonung; Raumentwicklung, setzen Städte und Gemeinden vermehrt auf digitale Tools (sogenannte CivicTools) zur Ergänzung von bestehenden Partizipations-Formaten. Einige Städte und Gemeinden nutzen gar eigene Partizipationsplattformen, um die Mitwirkung zu verbessern.
    Im Bereich der CivicTools gibt es weltweit schon verschiedenste Angebote und Initiativen. Allerdings ist der Einsatz für viele Gemeinwesen in der Schweiz neu, nicht unumstritten und es liegt noch kein breiter Erfahrungsschatz vor. Ambitionierte Städte, wie die Mitglieder des Smart City Hub haben deshalb eine Arbeitsgruppe zu diesem Thema gegründet. In den Treffen der Arbeitsgruppe teilt man Erfahrungen und lernt voneinander. Allerdings ist schon aus Kapazitätsgründen eine vertiefte auch wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema nicht möglich. Gerne wünschte man sich hier vertiefte Erkenntnisse.

  • 7. April 2021

    Stadt St. Gallen neu mit Auftragsvergaben im Open-Data-Portal

    Die Stadt St. Gallen geht einen Schritt weiter zur mehr Transparenz und gibt dem Öffentlichkeitsprinzip mehr Gewicht. Sie veröffentlicht sämtliche Auftragsvergaben ab CHF 100'000 quartalsweise im Open-Data-Portal.

    In der öffentlichen Verwaltung manifestiert sich schon seit längerer Zeit ein Trend weg vom hin zum verstärktem Öffentlichkeitsprinzip. Da es heute vergleichsweise einfach und kostengünstig möglich ist, interessierte Personen regelmässig über die Tätigkeiten der Verwaltung zu informieren, will der Stadtrat dem Öffentlichkeitsprinzip grundsätzlich noch mehr Gewicht einräumen.
    Um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der gewünschten Transparenz im Vergabewesen und dem betrieblichen Aufwand für die Bereitstellung der Daten zu gewährleisten, wird der Stadtrat ab dem Jahr 2021 sämtliche Vergaben mit einem Wert von mehr als CHF 100'000 quartalsweise im Internet veröffentlichen.

  • 6. April 2021

    Geförderte E-Partizipationsprojekte im Jahre 2021

    EGovernment Schweiz unterstützt folgende E-Partizipationsprojekte. Wir freuen uns, dass viele unserer Mitglieder gefördert werden. Es sind dies

    > Kooperative Zusammenarbeit über eine digitale, standardisierte Plattform ermöglichen (Kanton Zug)
    > Online-Urversammlungen im Oberwallis (Gemeinden Bitsch, Täsch und Salgesch)
    > Speakers’ Corner (Stadt Lugano)
    > Decidim-Netzwerk Schweiz (Stadt Zürich)
    > E-Partizipationsplattform für Mitwirkungsprozesse auf https://meinthurgau.ch/web/guest/home (Stadt Arbon)
    > Die Regio Frauenfeld-App – Für effizientere Gemeinden und mehr Bürgerbeteiligung in der Region Frauenfeld (Regio Frauenfeld
    >«Lausanne participe»: digitale Plattform für Bürgerpartizipation (Stadt Lausanne)

  • 17. März 2021

    Trendstudie Smart Citizien 2020

    Die Trendstudie "Smart Citizen 2020" des Business Engineering Institute St. Gallen untersuchte mittels Umfragen und Experteninterviews die Anforderungen an die künftige Servicegestaltung im Spannungsfeld der Public-Private-People-Partnership (4P).

    Sie zeigte die Anforderungen an Dienstleistungsaspekte wie Digital Trust, Nachhaltigkeit,
    Digitale Ethik und an einen übergreifenden rechtlichen Rahmen auf.

    Erste Resultate der Studie können dem Flyer entnommen werden. Weitere Resultate werden nach dem 25.3 auf https://www.bei-sg.ch/cc-smart-citizen verfügbar sein.

  • 12. März 2021

    Stadt Luzern lanciert neue Partizipationsplattform

    Die Stadt lanciert die Internet-Plattform "Dialog Luzern". Die neue Partizipationsplattform soll sich zu einer vielfältigen und beliebten Partizipationsplattform der Stadt und ihrer Nachbargemeinden weiterentwickeln.

    Dialog Luzern bietet den vielen aktiven Organisationen in und um Luzern die ideale Bühne, um sich noch besser mit den Einwohnerinnen und Einwohnern auszutauschen und zu vernetzen sowie deren Engagement zu fördern. Ideen und Inputs sollen auf Dialog Luzern gehört, diskutiert und weiterentwickelt werden.

  • 8. März 2021

    Gute Ideen zur Umsetzung bringen- geförderte Projekte aus dem Innovationskredit von Smart City Zürich

    Smart City Zürich verwaltet einen Innovationskredit für die Stadtverwaltung, um innovative Projekte niederschwellig zu fördern. Gute Ideen sollen so schnell und unkompliziert zur Umsetzung gelangen.

  • 28. Januar 2021

    Smart City Aktivitäten nehmen zu: Swiss Smart City Survey publiziert

    In der Schweiz gibt es vermehrt Smart City-Aktivitäten in Städten. Auch die Anzahl Städte, die hierzu eine übergeordnete Strategie verfolgen, steigt.
    Mehr als 40 Schweizer Städte beschäftigen sich heutzutage schon aktiv mit dem Konzept «Smart City». Dies zeigt der Swiss Smart City Survey der ZHAW, der zusammen mit einer breiten Partnerschaft u.a. dem Smart City Hub erstmals durchgeführt wurde.

    84 Städte nahmen an der Umfrage teil. Rund die Hälfte beschäftigt sich heute schon mit dem Konzept «Smart City». Eine konkrete Strategie verfolgen aber erst deren 15 Städte. Elemente von Smart Citys sind beispielsweise Smart Enviroment, wie Solar Community, Smart Grids, Smart Metering, Smart Lighting, und Wärmeverbünde, daneben aber auch Smart Governance Projekte wie eBau oder eUmzug. Der «Swiss Smart City Survey» wird alle zwei Jahre durchgeführt.

  • 21. Januar 2021

    Stadt Zug: Die neue eZug-App: Mobiles eGovernment

    Die Stadt Zug hat mit der eZug-App eine neue, mobile eGovernment-Lösung. Über die App können Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt direkt auf dem Smartphone ausgewählte personalisierte Dienstleistungen beziehen – mobil, jederzeit, überall – und absolut sicher und auf dem kantonalen ZUGLOGIN basierend.

    Mit der eZug-App können sich Nutzerinnen und Nutzer online gegenüber städtischen Behörden identifizieren, offizielle Dokumente anfordern (aktuell z.B. der Einwohnerkontrolle und des Betreibungsamtes) und diese direkt in der eZug-App auf ihrem Mobiltelefon empfangen und sicher verwahren. Mit einem kantonalen «ZUGLOGIN» lässt sich die bereits bestätigte Identität direkt in die eZug-App übernehmen. Behördenprozesse lassen sich so rechtsgültig digital abwickeln. Ein Versand von Dokumenten auf dem Postweg oder per E-Mail entfällt.

  • 15. Januar 2021

    Wie Basel-Stadt zur Smart City werden will

    Der Basler Regierungsrat äussert sich zu seinen Smart-City-Zielen. Im Zentrum steht das Smart City Lab auf dem Areal Wolf.

  • 21. Dezember 2020

    Schweizer Städte vernetzen sich

    Die Smart City Verantwortlichen der Städte Basel, Bern, Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich wollen neue Modelle für eine zukunftsweisende Zusammenarbeit von smarten Städten entwickeln. Auf Einladung der Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt erfolgte der Startschuss für das Vorhaben «Smart Inter-City – unser gemeinsamer Weg in die Zukunft».

  • 16. Dezember 2020

    Neue Mitglieder: Rapperswil-Jona und Frauenfeld

    Rapperswil-Jona und die Stadt Frauenfeld sind neu Mitglieder im Verband
    Wir freuen uns mit den beiden engagierten Städten zwei weitere Mitglieder in unseren Kreisen begrüssen zu können.

    Rapperswil-Jona ist schon seit langem im Smart City Thema unterwegs und hat verschiedene smarte Anwendungen im Einsatz (Abfallsysteme, CO2 Messungen in Schulen u. a.).

    Die Stadt Frauenfeld hat bereits einige smarte Projekte umgesetzt und ist auf der Weg zu einer Strategie und interessiert sich inbesondere für das Thema Partizipation und City Apps.

  • 15. Dezember 2020

    Jahresrückblick des Smart City Lab Basel

    Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu. Im Smart City Lab Basel wird unterdessen an über 35 Pilotprojekten und mit über 40 Partnern gearbeitet. Im Jahresrückblick lassen die Verantwortlichen die Highlights 2020 Revue passieren.

  • 11. Dezember 2020

    Eintrag im Handelsregister

    Der Smart City Hub Switzerland hat sich neu auch im Handelsregister des Kantons St. Gallen eintragen lassen.

  • 8. Dezember 2020

    Stadt St. Gallen mit benutzerfreundlicherem Webauftritt

    Die Website www.stadt.sg.ch wurde aufgefrischt. Die einfache Navigation lässt sich auch mit mobilen Geräten gut bedienen und die prominent platzierte Suchfunktion erlaubt den schnellen Zugriff auf die Angebote der Stadtverwaltung und eine rasche Übersicht zu deren smarte Initiativen und Projekte.

  • 7. Dezember 2020

    Stadt Thun - Michael Gassner leitet die Fachstelle Umwelt, Energie, Smart City und Mobilität

    Neu übernimmt Michael Gassner die Leitung der Fachstelle und entwickelt diese auch strategisch weiter. Er ist seit 2015 in der Stadtverwaltung Thun tätig, zuerst als Projektleiter im Planungsamt. Als neuer Fachstellenleiter übernimmt Gassner auch die Koordination von Smart City Thun.

    Er folgt auf, den seit März 2020 Verantwortlichen für Smart City Thun, Stephan Juen. Dieser verlässt aufgrund Strukturanpassungen und dem Stellenstop die Stadtverwaltung per 31. Dezember 2020.
    Stephan Juen hat den Grundstein für die Smart-City-Strategie und das Fundament für die Vision gelegt und den Smart-City-Prozess entwickelt. Zudem initiierte er die Realisierung von smarten Massnahmen, die in Kürze umgesetzt werden. Stephan Juen wird seine selbstständige Beratungstätigkeit weiterführen.

  • 7. Dezember 2020

    Smart City Wil stellt kostenlos E-Fahrzeuge zur Verfügung

    Wil stellt in Zusammenarbeit mit den Wiler Garagisten den Einwohnenden E-Fahrzeuge kostenlos zur Verfügung. Die Aktion findet im Rahmen des Projekts Monamo Wil (Modelle nachhaltige Mobilität in Gemeinden mit Unterstützung von EnergieSchweiz) statt. Die Aktion dauert bis zum 23. Dezember 2020.

    Weitere Infos und Buchungsmöglichkeit:
    https://lnkd.in/dbiqvCy

  • 30. November 2020

    Civic Challenge 2020: Stadt Winterthur gewinnt mit «pocketm8»

    Die Preisverleihung der civicChallenge 2020 hat stattgefunden. Unter den Gewinner*innen findet sich u.a. ein Team aus der Stadt Winterthur. Das Projekt-Team hinter «pocketm8» wird eine App für die sozialen Dienste entwickeln.

  • 24. November 2020

    Die gestresste Stadt - sinnvolle grüne Architektur

    Grüne Architektur ist in – aber macht Städte nicht automatisch lebenswerter. Die wirklich sinnvollen Projekte sind unauffällig. Ein interessanter Bericht im Magazin Brand Eins

  • 20. November 2020

    Smart City Projektförderungen von EnergieSchweiz ab 2021

    Schweizer Städte und Gemeinden sollen einen signifikanten Beitrag zur Zielerreichung der Energiestrategie 2050 sowie den Netto-Null-Zielen des Pariser Klimaabkommens leisten. «EnergieSchweiz für Gemeinden» motiviert und fördert diese Gemeinden auf ihrem individuellen Weg zur Smart City, 2000-Watt-Gesellschaft und Energie-Region. Dies geschieht durch thematische Unterstützung sowie finanzielle Förderung für konkrete Projektumsetzungen.

  • 19. November 2020

    Climathon 2020 in Winterthur: Ideen im Strom- und Recylingbereich

    In vielen Städten wurden Mitte November Menschen aktiv, um innert 24 Stunden Lösungen auszuarbeiten, wie eine Stadt nachhaltiger werden kann. Auch Winterthur beteiligte sich aktiv an diesem Climathon-Programm des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie (EIT).

    Prämiert wurde der Vorschlag, eine personalisierte Stromrechnung mit einer allgemein verständlichen Interpretation der Zahlen sowie mit Tipps zur Verringerung des Stromverbrauchs zu erarbeiten. Ein weiteres Team setzte bei der Wahl des Stromprodukts an: Für die Konsumenten sollen mit «Nudging» Anreize geschaffen werden, damit sie sich bewusst für nachhaltig produzierten Strom entscheiden.
    Der ZKB-Sonderpreis ging an die Idee Upcycling City. Dort will man eine Plattform für die Wieder- und Weiterverwendung von Produkten aufbauen. Unternehmen bieten darauf Reparaturen und Secondhand Produkte an; Konsumenten erhalten einen Überblick und müssen nicht selbst recherchieren.

  • 6. November 2020

    Verband hat Auftrag von EnergieSchweiz für Gemeinden erhalten

    Das vom Bundesamt für Energie ausgeschriebene Programm Smart City Schweiz fördert Schweizer Städte und Gemeinden auf ihrem Weg zu einer Smart City. Das Ziel besteht darin, bis Mitte 2020er Jahre Schweizer Städte in die Smart City-Community einzubinden und sie dabei zu unterstützen, einen Smart City-Prozess auszulösen.

    Wir haben uns als Verband in Kooperation mit den Firmen InoSmart Consulting (Deutschschweiz), Bio-Eco (Romandie) und Enermi (italienischsprachige Schweiz) und den drei Fachhochschulen ZHAW, SUPSI und HESO auf das Mandat (Beratung, Information und Begleitung) beworben und den Zuschlag erhalten. Damit werden weitere Synergien mit unseren Zielen möglich und die schweizweite Zusammenarbeit in diesem Bereich gestärkt.

  • 3. November 2020

    Wie wird Bern zur smartesten Hauptstadt? Drei Ideen...

    Drei Ideen von innovativen Frauen wurden an den Berner Digitaltagen in einem erstmals ausgelobten Wettbewerb ausgezeichnet. Von den 15 Eingaben sind dies die Gewinner: «digitale Einbürgerung», «gschidi Velos» und «Platz da»

  • 2. November 2020

    5G gut für's Klima - neue Studie

    In einer neuen Studie der EMPA und der Uni Zürich wird dargelegt, dass ein Grund für die klimafreundliche CO2-Einsparung die grössere Energieeffizienz der 5G-Technologie sei. Das 5G-Netz im Jahr 2030 soll pro transportierter Einheit Daten rund 85 Prozent weniger Emissionen als das heutige Mobilfunknetz verursachen. Hinzu kommen indirekte Einsparungen aufgrund neuer Nutzungsmöglichkeiten.

    Dazu zählen etwa intelligente Stromnetze (Smart Grid) oder neue Anwendungen in der Landwirtschaft, dank denen Dünger und Pflanzenschutzmittel gezielter genutzt werden können. Zudem unterstütze die noch raschere und grössere Datenübertragung flexibles Arbeiten. Das reduziere den Pendlerverkehr und geschäftliches Reisen, da sich im 5G-Netz effizienter virtuell zusammenarbeiten lasse.

  • 27. Oktober 2020

    Von Bern nach St. Gallen - Neuer offizieller Verbandssitz und neue Statuten

    Im Rahmen einer Statutenanpassung hat der Verband beschlossen seinen offiziellen Verbands-Sitz nach St. Gallen, genauer in die Stadt St. Galllen zu verlegen. Hintergrund ist, dass sich der Smart CIty Hub im Handelsregister eintragen lassen wird und eine fixe Adresse braucht. Diese befindet sich am gleichen Ort, wie Teile der Verwaltung der Stadt St. Gallen und dem Wirkungsort unseres Präsidenten.

  • 12. Oktober 2020

    Partizipatives Budget in Zürich Wipkingen im Test

    Mit dem Projekt «Quartieridee» testen die Vereine Nextzürich und Urban Equipe im Herbst 2020 in Wipkingen ein partizipatives Budget auf Quartierebene. Bewohnende des Quartiers sowie Besuchende sind eingeladen, Ideen zur Gestaltung und Nutzung ihres Quartiers auf einer digitalen Plattform einzugeben. Das Projekt wird von der Stadtentwicklung Zürich begleitet.

  • 11. September 2020

    Neue Schwerpunkte für die digitale Schweiz des Bundesrates

    Umwelt- und Datenaspekte sollen künftig mehr Raum in der Digitalpolitik des Bundes erhalten. Dies schreibt der Bundesrat in seiner aktualisierten Strategie "Digitale Schweiz". Auch die Covid-19-Pandemie wirkt sich auf die neue Strategie aus.

  • 11. August 2020

    Umzug in der Stadt Bern einfach gemacht

    Die Stadt Bern hat die Plattform eUmzug aufgeschaltet. Diese ermöglicht Anwohnenden bei einem Umzug vereinfachte An-, Um- und Abmeldemodalitäten. Der Gang aufs Amt bleibt somit erspart.

    "Egal von wo aus in unserem Land, können alle Schweizerinnen und Schweizer alle Zu-, Weg- und Umzugsmodalitäten für die Stadt Bern online über die Plattform eUmzug CH erledigen", heisst es in der Medienmitteilung. Die Stadt Bern setzt somit einen weiteren Schritt ihrer E-Government-Strategie um.

  • 4. August 2020

    Neues Fact Sheet der Stadt Bern (in english)

    Was tut die Stadt Bern in Sachen Smart City. Welche Projekte sind umgesetzt oder am Laufen. Das neue Fact Sheet gibt Auskunft.

  • 26. Juli 2020

    Freiraum statt Amtshaus! Bericht zu Smart City Zürich

    Ein Bericht zum Smart-City-Team Zürich. Es soll die Zürcher Verwaltung innovativer machen - dafür brauche es mehr als Technologie. Smart City sei kein UFO, dass mit neuen Visionen und Zielen in der Stadt gelandet sei, meint David Weber.

  • 17. Juli 2020

    Was macht eine Stadt smart?

    In einer Veranstaltung von Amsterdam Smart City wurde dieser Frage nachgegangen. Zum Thema äusserte sich u.a. auch eine Philosophin, die sich mit Technologie beschäftigt. Sie rät beim Thema Daten folgendes:

    Stadtverwaltungen müssen Kenntnisse zum Thema Daten innerhalb ihres Verwaltungsbereiches sicherstellen, sollten darüber nachdenken, welche Werte einbezogen werden sollten, welche Bedingungen und Vorschriften erforderlich sind und einen Plan zur Überwachung dieses Prozesses haben.
    Wichtig scheint ihr, den Prozess demokratisch zu gestalten.

  • 7. Juli 2020

    Städtische Labore – kollaborative Ansätze für lebenswerte Smart Cities

    Wie entsteht eine lebenswerte und nachhaltige Stadt? So lautet die entscheidende Frage auf dem Weg zur «Smart City». Städtische Reallabore setzen auf smarte Prozesse, um diese Frage kollaborativ und ergebnisoffen zu ­verhandeln und Lösungsansätze in konkreten Projekten zu testen.

    Vizepräsidentin des Verbandes Anja Riedle, Leiterin Smart City, SBB und Birk Diener, Projektleiter Smart City, SBB äussern sich in der "Netzwoche" zum Thema und zeigen auf, welche Kriterien für diese Labore gelten. Auch wird auf die Herausforderungen hingewiesen und auf Beispiel im In- wie Ausland eingegangen.

  • 6. Juli 2020

    Stadtmelder in Wil SG - der schnelle Draht zur Verwaltung

    Mit dem «Stadtmelder» können Bürgerinnen und Bürger künftig Mitteilungen oder Mängel an der städtischen Infrastruktur einfach und bequem via App oder Webseite an die Verwaltung übermitteln.

    Flackernde Strassenlampen, Abfall, Verunreinigungen, Vandalismus und Beschädigungen, aber auch Erfreuliches – mit wenigen Schritten ist die Meldung abgeschickt.
    Die Stadt Wil möchte damit die Dienstleistungen für die Einwohnenden ausbauen. Das einfache und niederschwellige Meldesystem verstärkt die Transparenz und Bürgernähe zur Verwaltung und ist zudem ein weiterer Schritt in Richtung Smart City Wil.

  • 26. Juni 2020

    Thun - Das Tor zum Berner Oberland wird Mitglied

    Wir freuen uns, dass die Stadt Thun als 18 Mitglied neu bei uns eingetreten ist. Sie möchte sich beim Smart City Transformationsprozess einbringen und sich am Austausch aktiv beteiligen.

    Besonders interessiert zeigt sich die Stadt im Bereich der Partizipationsprozesse und Dialogformate, City Apps, Verwaltungsinnovationen und das abteilungsübergreifendes Projektmanagements und -Steuerung für SC Projekte (Verbinden der Silos).

  • 12. Juni 2020

    Kooperation im Smart City Lab Basel

    Die SmartCity Alliance, die SBB und der Kanton Basel-Stadt kooperieren

    Mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung wurde die Zusammenarbeit der Smart City Alliance, der SBB und dem Kanton Basel-Stadt im Smart City Lab Basel offiziell besiegelt.
    Die Kooperation der drei Parteien soll neue Lösungsansätze im Kontext Smart City hervorbringen und einen Beitrag zur Erhöhung der Lebensqualität in der Schweiz leisten. Die Smart-City Alliance hat ihren Hauptsitz neu im Smart City Lab Basel – mitten im Testraum, in dem über zwanzig Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung experimentieren, voneinander lernen und neue Ideen entwickeln

  • 8. Juni 2020

    Smart City Projekte in Winterthur

    Neu und gut aufbereitet präsentieren sich die Smart City Projekte der Stadt Winterthur, die in einem interdisziplinären Team und gemeinsam mit Partnern umgesetzt wurden.

  • 2. Juni 2020

    Stadt Zug: Mit neuer Smart City Strategie

    Nun hat auch die Stadt Zug eine Smart City Strategie und stellt zudem eine neue "eZug"-App für die Stadt in Aussicht.

    Dank der bereits heute sehr hohen Digitalisierung und einem starken Cluster von Technologiefirmen hat die Stadt Zug eine hervorragende Ausgangslage um den anstehenden Strukturwandel zu nutzen. Die anstehende Transformation stellt die Verwaltung, wie die verschiedenen externen Akteure vor beachtliche Herausforderungen. Richtige Entscheide zu fällen, ist in diesem Umfeld eine grosse Herausforderung. In der Smart-City-Strategie Zug steht, welche Ziele der Stadtrat erreichen möchte und wie er dabei vorgeht.

  • 8. Mai 2020

    Digitalisierung der politischen Mitbestimmung

    Im Frühling 2020 wurden Schweizerinnen und Schweizer im Kanton Basel-Stadt im Alter ab 16 Jahren im Rahmen einer repräsentativen Umfrage zur Digitalisierung der politischen Mitbestimmung befragt.

    56 Prozent der Befragten befürworten das E-Voting, gar 59 Prozent wären mit der Möglichkeit des E-Collecting einverstanden. Dabei werden vor allem Effizienzgewinne erwartet. In allen Alterskategorien ist die Sicherheit Hauptursache für Bedenken – sowohl beim E-Voting als auch beim E-Collecting.

  • 7. Mai 2020

    Covid Care App aus dem Kanton BS

    Im Kanton Basel-Stadt an erkrankte Covid 19 erkrankten Personen, welche sich zu Hause in Isolation befinden, werden von der Sozialmedizin betreut. Die Betreuung erfolgt ua. mit Hilfe einer neuen App.

    Die Erkrankung mit Covid-19 ist meldepflichtig. Dem Gesundheitsdepartement Basel-Stadt werden deshalb alle positiven Fälle von den Spital/Labors gemeldet. Die Abteilung Sozialmedizin des Gesundheitsdepartements betreut die Patientinnen und Patienten, welche sich zu Hause in Isolation befinden gemäss dem Gesundheitsgesetz. Sie werden deshalb vom Team telefonisch kontaktiert und/oder per Covid Care App betreut. Das Verwenden der App ist freiwillig. Die App verfügt über keine Trackingfunktion.

  • 29. April 2020

    Stammbeiz Smart City in Luzern

    Die Stadt Luzern hatte geplant, einen Austausch zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft zum Thema «Smart City» zu organisieren. Wegen der anhaltenden Corona-Krise führten die Beteiligten am Montag, 27. April 2020, statt des persönlichen Austauschs mit allen Eingeladenen einen Livestreaming-Event durch.

    Während des Events stellte Stadtpräsident Beat Züsli unter anderem den neuen Chief Digital Officer Stefan Metzger vor, der anschliessend über den Stand und die Aussichten von Smart City Luzern berichtete. Die beiden beantworteten schliesslich Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer rund um das Thema «Smart City».

  • 27. April 2020

    Stadt Aarau - Smart City Strategie verabschiedet

    Der Stadtrat hat eine Smart City Strategie für die Stadt Aarau beschlossen. Das Entwicklungskonzept sieht vor, mit neuen und gesamteinheitlichen Ansätzen eine höhere Lebensqualität und Standortattraktivität sowie eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Ihre Vision "Gemeinsam entwickeln. Innovativ handeln. Attraktiv leben."

    Im Fokus stehen ein nutzenorientiertes und proaktives Handeln sowie die enge Zusammenarbeit mit der Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Im Sinne der Handlungsleitlinien der Smart City Strategie steht Aarau für eine angemessene Öffnung von Datenbeständen ein und unterstützt bewusst die Schaffung und Bereitstellung von notwendigen Infrastrukturen und Technologien.

    Inhaltlich liegt der Schwerpunkt der Aktivitäten bei den effizienten Dienstleistungen, der Kreislaufwirtschaft sowie bei der Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes und der multimodalen Mobilität.

    Die Strategie wurde unter Einbezug von Mitgliedern des Einwohnerrates und des Stadtrates, Expertinnen und Experten sowie von Unternehmen und Mitarbeitenden erarbeitet.

  • 24. April 2020

    2. Verbandsversammlung 2020

    Vorstand mit neuen Köpfen, neue Arbeitsgruppen, gesunde Finanzen, viel Engagement und Unterstützung

    Gestern fand die zweite Verbandsversammlung des Smart City Hubs statt. Im Online-Meeting führte der Präsident und Geschäftsführer durch die reglementarischen Statuten. Neben dem Jahresbericht, der auf einige Highlights des Verbandes zurückblickte, wurde ein neuer 10-köpfiger Vorstand gewählt. Neu sind auch Basel-Stadt mit Lukas Ott, Stadt Luzern mit Stefan Metzger und für die Stadt Zug Nicolas Lemaitre vertreten. Regula Kaiser, Gründungsmitglied und Geburtshelferin der ersten Stunden trat aus dem Vorstand zurück und wurde herzlich verdankt.
    Im laufenden Jahr will sich der Verband vermehrt in themenspezifischen Arbeitsgruppen treffen, aber auch ein Verbands-Anlass für die Mitglieder ist im Herbst geplant. Der wiedergewählte Präsident Christian Geiger dankte allen Mitgliedern, Gönnern und Partnern für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

  • 23. April 2020

    5G Ausbau - Bundesrat entscheidet, dass er nichts entscheidet.

    Die Anlagegrenzwerte für den Schutz vor Mobilfunkstrahlung werden gemäss des Entscheides des Bundesrat vorerst nicht angetastet. Die Regulierung moderner 5G-Antennen verzögert sich damit weiter.

    In Bern wir derzeit das Hohelied der Digitalisierung gesungen. Doch wenn es konkret wird und politischer und gesellschaftlicher Gegenwind droht, gewinnt die Vorsicht wieder die Oberhand.

  • 7. April 2020

    Hackathon #WirVsVirus in der Schweiz - Erste Ergebnisse!

    Wir sind angefragt worden, ob wir den https://www.versusvirus.ch/ Hackthon unterstützen.
    Der Vorstand hat beschlossen, dass wir das Vorhaben aus ideell und auch finanziell unterstützen.

    Der schweizweit durchgeführte Hackthon wurde vom 3.4 – 4.4.2020 online durchgeführt. Gesucht waren verschiedenste Lösungen aus Bereichen und Themenfeldern rund um das Thema Corona.
    Vorgeschlagene Projekte finden sich unter https://www.versusvirus.ch/

  • 6. April 2020

    Kein Trendthema, sondern eine Notwendigkeit!

    Der Leiter der neugeschaffenen städtischen Dienstabteilung Digitales Stefan Metger ist überzeugt, dass bedingt durch die Corona-Krise die Entwicklung der digitalen Prozesse einen deutlichen Schub erhalten werde.

    Das dies nicht nur auf Freude stossen wird, scheint ihm klar. Metzger hält aber im Bericht der Luzerner Zeitung auch fest, dass man das Personal auf diese Reise mitnehmen müsse, sonst würde die Transformation nicht gelingen

  • 2. April 2020

    E-Cargobike, Nachbarschaftshilfe und Smart City in Wil SG

    "Ein klassisches Projekt einer Smart City", so bezeichnet S. Grötzinger die neu organisierte Nachbarschaftshilfe in Wil SG.

    Die Stadt hat ein E-Cargo-Bike zur Verfügung gestellt und die zahlreichen Helferinnen des Quartiervereins Wil West beliefern jene Menschen, die im Moment auf Hilfe angewiesen sind.

  • 1. April 2020

    Innosuisse macht Ausschreibung "Leben in Smart Cities"

    Die Forschungs- und Unternehmenswelt zusammenbringen und dadurch Innovationen schaffen. Dieses Ziel verfolgt die Innosuisse und unterstützt dafür sogenannte ‘Nationale thematische Netzwerke’, oder kurz NTN.

    Sie lancierte die Ausschreibung «NTN Innovation Booster», welche auf nationaler Ebene interessierte Innovationsnetzwerke aus Hochschulen, der Wirtschaft und der Gesellschaft rund um ein konkretes Innovationsthema zusammenbringen und die Entstehung und das Testen konkreter Innovationsideen stimulieren. Die jährliche finanzielle Unterstützung eines «NTN – Innovation Boosters» kann bis zu CHF 500’000 betragen.

    Wir sind von der SmartCityAlliance und der Universität Basel angefragt worden, ob wir eine Eingabe in Form eines Letter of Intent unterstützen. Das haben wir gerne gemacht und wünschen den Applikanten viel Erfolg!

  • 31. März 2020

    Stakeholder Relationship Management in einer smarten Stadt

    Auf dem Weg zur «Smart City» will die Stadt Luzern und weitere Mitglieder die Beziehungen zu den diversen Stakeholdern der Stadt (u.a. Einwohner, Gewerbe, Vereine, Vermieter, Parteien, etc.) systematisch gestalten und dabei die sich bietenden Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen.

    Sie will dazu ein «Stakeholder Relationship Management» umsetzen. Ein Stakeholder Relationship Management (SRM) ist ein Konzept zur langfristigen, proaktiven und beiderseits gewinnbringenden Gestaltung der Beziehungen zu Stakeholdern. Als Stakeholder gelten dabei diejenigen Gruppen, welche von der Tätigkeit der Städte profitieren, bzw. betroffen sind oder auf die Tätigkeit der Stadt Einfluss nehmen können. Für das SRM wird zunehmend auf digitale, daten-intensive Tools zurückgegriffen, welche alle relevanten Stakeholder-Informationen festhalten (Adresse, Kategorie, Anliegen, Historie, etc.) und das Management der Beziehung vereinfachen. Im Business-/ Kundenkontext werden diese Tools dem CRM (Customer Relationship Management) zugeordnet. In einer Vorstudie zusammen mit der Hochschule Luzern – Wirtschaft sollen die Rahmenbedingungen und Anforderungen an ein SRM erfasst werden. Die Resultate sollen in einem Grobkonzept zusammengefasst werden, welches die strategische Stossrichtung der Städte zur Gestaltung der Stakeholder-Beziehungen vorgibt und die Grundlage für eine öffentliche Ausschreibung zur operativen Implementierung und Umsetzung des SRM legt

  • 27. März 2020

    Stadt Winterthur lanciert Portal für Nachbarschaftshilfe

    Die Stadt hat ihr Angebot auf der Winterthurer App um eine neue Funktion «Nachbarschaftshilfe» erweitert.

    Ziel der Funktion ist es, Winterthurerinnen und Winterthurer, die dringend Unterstützung im Alltag benötigen, mit solchen zu vernetzen, die eine solche anbieten können.

  • 25. März 2020

    Smart City Innovation Challenge 2020 - EnergieSchweiz vergibt Preise

    EnergieSchweiz zeichnete auch 2020 innovative Ideen und Projekte aus. Von clever kombinierbaren Mobilitätsangeboten über lokale Stromerzeugung im Quartier bis hin zu smarten Informations- und Leitsystemen. Erfreulich ist, dass auch unsere Mitglieder Stadt Bern und die EKZ mit Dietikon einen Preis gewinnen könnten.

    Die Gewinnerinnen und Gewinner im Überblick:

    Kategorie: Ideen
    Pilotprojekt: KU:BE Informations- und Leitsystem für alle, Stadt Bern
    Integrated Corporate Mobility Platform
    #SMarta - klare Ansagen statt heisser Luft, Region Basel

    Kategorie: Projekte
    smart!mobil - clever kombinieren und teilen, diverse
    Quartierstrom 2.0, Gemeinde Walenstadt
    SMART CITY LIGHTS CHALLENGE, Stadt Wädenswil
    Dietikon - Vom Labor zur Smart City, Stadt Dietikon

  • 24. März 2020

    Stellungnahme: Digitale Verwaltung: Projekt zur Optimierung der bundesstaatlichen Steuerung und Koordination

    Der Smart City Hub äussert sich in der Regel nicht zu Vernehmlassungen des Bundes, es sei denn es gehe uns besonders an. Daher haben wir eine Stellungnahme zuhanden des Bundes verfasst. Die wichtigste Passage ist folgende:

    Gesamthaft erachten wir die Initiative sowie die Festlegung und Umsetzung von verbindlichen, offenen, herstellerunabhängigen Standards (i.S. von Metadaten, Schnittstellen und E-GovernmentBasisdiensten) als richtig und wegweisend. Dennoch sehen wir es als notwendig an, im Prozess gemeinsam mit allen betroffenen Akteuren besonders aufmerksam vorzugehen. Jeweils vorgesehene Exit-Points sollten - falls nötig - auch genutzt werden, Varianten sind ggfs. anzupassen. Zudem sind wir der Auffassung, dass die Einbindung von Fachleuten aus Städten und Gemeinden angezeigt ist.

  • 20. März 2020

    Miteinander zu intelligenten Städten!

    Smarte Städte können nicht am Schreibtisch entworfen und verordnet werden.

    In einem Beitrag der Handelzeitung machen unser Präsident C. Geiger und der Geschäftsführer B. Szemkus darauf aufmerksam, wie wichtig Partizipation in Städten ist.

  • 11. März 2020

    Die Datenstrategie der EU – ein Markt

    Daten sind das Herzstück der digitalen Transformation. Sie prägen die Art und Weise, wie wir leben produzieren und konsumieren. Der Zugang zu immer grösseren Datenmengen und die Fähigkeit, sie zu nutzen, sind für Innovation und Wachstum unerlässlich.

    Datengesteuerte Innovation kann den Bürgern - z.B. durch verbesserte Mobilität - und der europäischen Wirtschaft grossee und konkrete Vorteile bringen, von der Ermöglichung einer besseren Politikgestaltung bis hin zur Verbesserung der öffentlichen Dienste.

  • 25. Februar 2020

    "Smart bedeutet nicht immer digital"

    St. Gallen erprobt seit mehreren Jahren verschiedene Smart-City-Anwendungen. Christian Geiger sagt, was bisher umgesetzt wurde.

  • 25. Februar 2020

    Urban Living Labs – kollaborative Ansätze für lebenswerte Städte

    Städtische Reallabore setzen auf smarte Prozesse, um die Fragen nach einer smarten Stadt kollaborativ und ergebnisoffen zu ­verhandeln und Lösungsansätze in konkreten Projekten zu testen.

    Ein Beitrag von Anja Riedle in der Netzwoche

  • 5. Februar 2020

    Digitalisierung und Partizipation - ein Diskussionsbeitrag

    Klicks und Likes reichen für einen vertieften Dialog nicht. Vor allem nicht, wenn es um Schweizer Städte geht, so die Autorin in ihrem lesenswerten Beitrag in der NZZ.

  • 17. Januar 2020

    Veränderung in die Verwaltung: Wettbewerb Civic Challenge

    Civic Challenge ist ein nationaler Wettbewerb für Verwaltungsangestellte für innovative Ideen. Es winkten Preise bis zu CHF 30'000. Eingabetermin ist der 29. Mai 2020

  • 17. Januar 2020

    Smart City Leitfaden für mittlere und kleine Städte ist publiziert

    Neue Einführung in die Thematik steht bereit

    Im Auftrag von EnergieSchweiz und begleitet von einem Fachgremium mit VertreterInnen aus Städte hat die ZHAW einen Leitfaden für kleinere und mittlere Städte zur Umsetzung von Smart City Initiativen erarbeitet. Er richtet sich an kleinere Städte und Gemeinden, aber auch an interessierte Personen aus Politik, Verwaltung oder aus der Zivilgesellschaft. Er soll einen Einstieg in die Smart-City-Thematik erleichtern und als Orientierungshilfe dienen.

  • 13. November 2019

    Im Sammelrausch von Einsen und Nullen

    Ein erhellender Artikel zum Thema Daten finden Sie in der NZZ vom 11.11.2019. Ausserordentlich lesenwert.

  • 31. Oktober 2019

    Was an Smart Citys smart ist

    Smart City gilt als ein Konzept, das fortschrittliche Lösungsansätze für die Herausforderungen von Städten bieten soll. Schlüsselfunktion haben dabei Informations- und Kommunikationstechnologien. Was sind die Vor- und Nachteile? Zwei Meinungsbeiträge von Experten der ZHAW.

  • 4. Oktober 2019

    Smart City Ranking

    Dass Zürich eine der Weltstädte mit der höchsten Lebensqualität ist, zeigen internationale Ranglisten in regelmässigen Abständen.

    Nun hat die Stadt an der Limmat eine weitere Top-Platzierung eingeheimst. Sie belegt auf einer Hitparade der «smartesten» Städte den zweiten Rang, hinter Singapur und vor Oslo. Auf Platz vier folgt mit Genf die zweite Schweizer Stadt in den Top 10.

  • 30. September 2019

    Ergebnisse der Workshops in St. Gallen für eine Smart City

    Bessere Information, neueste Technik bei Videoüberwachungen, ein intelligentes Ticketsystem für den Amtsdschungel:

    Das sind nur einige Ideen und Visionen der rund 40 Teilnehmer der zwei Workshops, die in dieser Woche in der Smarthalle stattgefunden haben. Eingeladen hat die Stadt St. Gallen. Denn diese erarbeitet derzeit ihre Strategie «Smart City St. Gallen».

  • 26. September 2019

    Technologie ist das kleinste Problem….Erfolgsfaktoren für ein Smart Government

    Eine Studie zeigt, wie Führungskräfte aus Politik und Verwaltung Smart Government fördern können.

    Dabei stellt die Technologie meist das kleinste Problem dar. In einem Handbuch analysiert die Studie vier Bereiche und präsentiert vier Erfolgsfaktoren.

  • 23. September 2019

    Die Stadt der Zukunft inmitten der Schlösser

    Bellinzona ist auf dem besten Weg, eine Smart City zu werden, aber die Ängste der Bevölkerung müssen überwunden werden.

    Für das Quartier der Werkstätten am SBB Standort ist das Beispiel Basel, wo öffentliche Dienstleistungen, Mobilität, Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz und Raum durch die Einführung neuer Technologien zum Wohle der Bevölkerung miteinander verbunden sein werden.

  • 23. August 2019

    Smart Halle in der Stadt St. Gallen

    Die Stadt stellt in der Innenstadt an zentraler Lage temporär Räumlichkeiten zur Verfügung, um das Thema Smart City einem breiten Publikum näher zu bringen. St. Galler Institutionen und Unternehmen sind darin mit verschiedenen Aktivitäten wie z.B. Ausstellungen, Referaten, Workshops oder Podiumsdiskussionen präsent.

    Thematisiert werden beispielsweise Sicherheit im Netz, Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen oder auch, wie Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen Smartphone und Tablet bedienen können. Zudem stellt sich Stadtpräsident Thomas Scheitlin am Digitaltag erstmals in einem Onlinechat den Fragen aus der Bevölkerung.

  • 27. Juni 2019

    Smarte Städte in der Schweiz: vielfältige Aktivitäten nach zögerlichem Start

    Lebensqualität steigern, Ressourcen schonen und Dienstleistungen effizienter erbringen – dies sind die primären Ziele von Schweizer Smart Cities. Im internationalen Vergleich eher zögerlich gestartet, verfügen heute zahlreiche Schweizer Städte und Gemeinden über Smart City-Strategien und setzen diverse Projekte um.

    Erfolgsfaktoren, um die Smart City-Bewegung in der Schweiz voranzutreiben, sind eine stärkere Vernetzung und Datenplattformen. Dies einige der wichtigsten Resultate der Stakeholderanalyse «Smart City Switzerland», die im Auftrag vom Bund und relevanten Dachverbänden durchgeführt wurde.

  • 24. Juni 2019

    Das PPP Modell und die Smart City

    Das Public Private Partnership (PPP)-Modell für öffentlich-private Partnerschaften ist heute in der Schweiz etabliert. Es kommt vermehrt für Smart City Projekte zum Einsatz.

    Mit dem Smart City-Ansatz, der viele Gemeinsamkeiten mit dem Modell teilt, sollen Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver werden.

  • 24. Mai 2019

    Smart City Zürich - Stadtparlament genehmigt Strategie

    Vor einem halben Jahr hat der Stadtrat die Strategie festgelegt, wie das Potenzial der Digitalisierung genutzt werden kann. Am Mittwoch nun hat das Stadtparlament sie klar abgesegnet.

    Wie Stadtpräsidentin Corine Mauch im Parlament ausführte, ist die Stadt Zürich bereits unterwegs, um etwas smarter zu werden. Die Ausarbeitung der Smart-City-Strategie bringe nun jedoch noch mehr Rückenwind.

  • 24. Mai 2019

    Grünes Licht für Digitalstrategie in der Stadt Luzern

    Die Digitalstrategie der Stadt Luzern ist nun endgültig vom Parlament genehmigt. Allerdings kann der Stadtrat dafür weniger Geld ausgeben als geplant.

    Wir freuen uns mit unserem neuen Mitglied auf die solide Grundlage und unterstützen Sie nach Kräften

  • 8. Mai 2019

    Verein soll für Schub sorgen

    In einem Beitrag der Computerworld wird das Thema Digitalisierung der Städte in der Schweiz genauer betrachtet. Dort wird auch unser Verband mehrfach genannt.

  • 12. April 2019

    Smart City Innovation Award von EnergieSchweiz verliehen – St. Gallen gleich mehrfach prämiert

    Diese Woche wurden im Rahmen der SmartSuisse erstmals die Smart City Innovation Awards von EnergieSchweiz verliehen. Wir freuen uns mit den vielen Gewinnern, insbesondere unserem Mitglied St. Gallen.

    Preise der Jury in der Kategorie Projekte
    «Energiequartier Notkersegg», St. Galler Stadtwerke
    «Intelligente Kanalnetzbewirtschaftung in der Stadt St. Gallen», Stadt St. Gallen, Entsorgung
    «Intermodales Mobilitäts-Erlebnis am Rheinfall», Verkehrsbetriebe Schaffhausen
    «Physicher und digitaler Dorfplatz für ein smartes Eschlikon», Gemeinde Eschlikon
    Publikumspreis
    «Industrialisation de notre prototype de ruche connectée HD temps-réel», CitizenBees Neuchâtel

    Kategorie Ideen
    «Regional Data Space Basel», Smart Regio Basel
    «Pop-Up-Store Smart City», Stadt St. Gallen
    Publikumspreis
    «Smarte Zelle Aawisen», Wetzikon, Stadtplanung
    «IT-Lösungen für Reise und Mobilität», routeRANK Ltd., Lausanne

    Insgesamt wurden über 76 Projekte eingereicht, geeignet waren 56 Eingaben und 12 Projekte wurden nach einer Prüfung durch Experten nominiert.
    EnergieSchweiz prüft nun, ob es eine weitere Ausschreibung geben wird.

    Weitere Informationen:

  • 22. März 2019

    Smart City Index

    Wien und London fortschrittlichste Städte - Schweizer Städte im Mittelfeld

    Steigende Bevölkerungszahlen, Staus und Luftverschmutzung stellen kleine und grosse Städte weltweit vor Herausforderungen. Mit digitalen Technologien, eingebettet in eine Smart City-Strategie, könnten diese Probleme gelöst werden. So wird zum Beispiel ein E-Mobilitätskonzept erst durch vernetzte Verkehrsmanagementsysteme und intelligente Stromnetze vervollständigt. Eine ganzheitliche Strategie ist also erforderlich, damit einzelne Massnahmen sich zu einem erfolgreichen Smart City-Konzept weiterentwickeln, so die Roland Berger-Experten in ihrem zweiten „Smart City Strategy Index“. Dafür wurden 153 Städte weltweit analysiert.

  • 14. Februar 2019

    Städte müssen ihre eigene Identität finden - Boyd Cohn Interview

    «Städte müssen ihre eigene Identität finden»

    Man muss das Thema Smart City in kleinen Schritten angehen – alles zu realisieren, ist sowieso nicht möglich. Das findet Boyd Cohen. Er gibt im Interview im Swisscom Magazin Antworten über seine Motivation, sein Werk – und über Ansätze für eine smarte Region Schweiz.

  • 24. Januar 2019

    Beitrag zu Smart City im Radio SRF2 Kontext

    Hörenswerter Podcast zu Smart City mit prominenter Vertretung des Smart City Hub Vorstandes: Christian Geiger (Stadt St. Gallen), Benjamin Szemkus (Smart City Hub Switzerland) und Philippe Stadler Benz (SBB).

    Die Digitalisierung hat längst auch die Städte erfasst, sie sollen smart werden, auch in der Schweiz - nur: wer profitiert von der smarten Stadt?

  • Suisse Public SMART Tageskonferenz vom 23. Juni 2022

    Der Smart City Hub ist Partner des Anlasses in Bern. Sichert Euch ein Ticket für die Suisse Public SMART. Für Mitglieder und Gönner zu reduzierten Tarif (*Angebot gültig bis 12. Mai 2022)

  • Stadt Dietikon schliesst sich dem Verband an

    Die Stadt Dieitkon ist neu Mitglieder im Verband. Wir freuen uns über das 21. engagierte Mitglied in unseren Kreisen

    Die engagierte Stadt sucht den Austausch mit anderen Städten und Gemeinden.
    Aktuell engagiieren Sie sich gemeinsam mit der EKZ im Projekt "Smart City im öffentlichen Raum erlebar machen". Es sieht vor neue Technologien für die Bevölkerung in Dietikon erlebbar zu machen. Vorgesehen ist die Vernetzung von verschiedenen Akteuren und Technologien.

  • Zukunftsgerechte Quartiere: Online-Anlass präsentiert innovative Entwicklungsansätze

    Entdecken Sie die Zukunft nachhaltiger Stadtquartiere am öffentlichen Online-Mittagsanlass zum Thema Quartierentwicklung in Winterthur und Zürich.

    Am 22. Oktober 2024 findet ein spannendes Online-Event statt, bei dem Experten aus den Bereichen Stadtentwicklung und nachhaltige Quartiergestaltung ihre Einsichten und Ansätze teilen.
    Sie erhalten Einblicke in Aktivitäten in der Schweiz und in nahen Ausland sowie zu den Projekte in den Stadtteilen Neuhegi in Winterthur und Binz/Alt-Wiedikon in der Stadt Zürich, die zeigen, wie nachhaltige Entwicklungen konkret umgesetzt werden können.
    Verpassen Sie nicht die Chance, sich von 12:15 bis 13:30 Uhr mit Fachleuten und anderen Interessierten auszutauschen.